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PiD - Psychotherapie im Dialog 2013; 14(03): 82-84
DOI: 10.1055/s-0033-1353827
DOI: 10.1055/s-0033-1353827
Über den Tellerrand
Gen-Umwelt-Interaktionen
Prädiktoren depressiver Störungen?Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
01. Oktober 2013 (online)

Vielfältige Umstände tragen dazu bei, dass eine depressive Störung sich entwickelt. So steigt das Risiko, an einer Depression zu erkranken bei Menschen, die belastende Traumatisierungen erleben mussten. Auch bestimmte Genvarianten stehen im Verdacht, eine wesentliche Rolle zu spielen. Dieser Beitrag stellt wichtige Kandidatengene vor, deren Wechselwirkung mit Umweltfaktoren das Entstehen einer depressiven Störung beeinflussen kann.
- Das vollständige Literaturverzeichnis zu diesem Beitrag finden Sie im Internet unter www.thieme-connect.de/ejournals/toc/pid. Klicken Sie einfach beim jeweiligen Beitrag auf „Zusatzmaterial“.
- Literatur