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neuroreha 2013; 05(03): 126-128
DOI: 10.1055/s-0033-1355432
DOI: 10.1055/s-0033-1355432
Schwerpunkt Parkinson
Aus der Praxis
Hilfsmittel zur Alltagsbewältigung bei Parkinson-Syndrom
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Publication History
Publication Date:
16 September 2013 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/neuroreha/201303/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0033-1355432-1.jpg)
Zusammenfassung
Im Vordergrund der ergotherapeutischen Arbeit bei Patienten mit Morbus Parkinson steht die Erhaltung der größtmöglichen Selbstständigkeit und Unabhängigkeit im Alltag, wozu auch die individuelle Hilfsmittelversorgung, -anpassung und -beratung dienen. Für Betroffene ist es besonders wichtig, Unabhängigkeit und gleichzeitig größtmögliche Normalität beizubehalten. Daher gilt es, einen Konsens zu finden zwischen dem Benötigen eines Hilfsmittels und dem Wunsch der Patienten, den jeweiligen „normalen“ Alltag aufrechtzuerhalten.
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Literatur
- 1 Aragon A, Kings J Hrsg. Occupational Therapy for People with Parkinson’s. 1. Aufl. London: Parkinson’s UK and College of Occupational Therapists; 2010
- 2 Habermann C, Kolster F Hrsg. Ergotherapie im Arbeitsfeld Neurologie. 2. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2009
- 3 Österreichische Parkinsongesellschaft Hrsg. Die Parkinson Fibel. 1. Aufl. Wien: Österreichische Parkinsongesellschaft; 1990
- 4 Strudwick A et al. Parkinson’s disease – functional impairment and who helps. Clin Rehabil 1990; 4: 213-216