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DOI: 10.1055/s-0033-1356563
Irreführendes Leitsymptom – Ein Krampfanfall maskiert eine gefährliche Diagnose
Publication History
Publication Date:
24 September 2013 (online)


Zusammenfassung
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Notarztbegleitete Zuverlegung einer Patientin aus einer unfallchirurgischen Praxis: Dort selbstinitiierte Vorstellung bei Bagatelltrauma mit Knieschmerzen und während der radiologischen Bildgebung beobachtetem Krampfanfall.
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Übernahme der Patientin gemäß Standard Operation Procedure (SOP) „Anmeldeund Übergabekonzept-Rettungsdienst/Zentrale Notaufnahme“.
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Initial unauffällige körperliche Untersuchung, Notfalllabor und EKG sowie kein Nachweis eines pathologischen Befundes in der zerebralen Bildgebung (native CCT und CTA).
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Nach Vigilanzbesserung abdominelle Beschwerdesymptomatik, initiale abdominelle Sonografie unauffällig,
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Blutdruckdifferenz zwischen rechtem und linkem Arm nachgewiesen, Indikationsstellung zur CTA Ausschluss Aortendissektion.
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CT-Thorax/Abdomen mit Nachweis einer Aortendissektion Typ Stanford A.
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Verlegung zur operativen Versorgung in ein Herzzentrum.