Sehnenschädigungen – sei es durch exogene oder endogene Faktoren – mit funktionellen oder schmerzbedingten Einschränkungen gehören zu den häufigsten Problemen in der Praxis des konservativ oder operativ tätigen Orthopäden.
In einem der vorangegangenen Hefte ([Schoch et al. 2013]) wurde die relevante Pathophysiologie der Tendinopathie dargestellt. Weiterhin wurde das Augenmerk auf die Probleme der Schulter, deren Entstehung, Diagnostik und Therapie gelegt.
In diesem zweiten Teil werden die Tendopathien der Bizepssehnen (proximal und distal) thematisiert, während der folgende Beitrag in diesem Heft ([Schoch et al. 2014]; Teil 3) die Tendopathien des Ellbogengelenks darstellt.