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Neonatologie Scan 2014; 03(01): 29-30
DOI: 10.1055/s-0034-1364992
DOI: 10.1055/s-0034-1364992
Aktuell
Herz-Kreislauf-Regulation
Persistierender Ductus arteriosus: Indometacin bei Neugeborenen mit genetischen Erkrankungen hat hohe Erfolgsraten
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Publication Date:
03 March 2014 (online)

In der Pilotstudie zeigte sich die intravenöse Therapie mit Indometacin bei Neugeborenen mit genetischen Erkrankungen und offenem Ductus arteriosus als Erfolg versprechende Option. Bei der Interpretation der Studie muss allerdings eine entscheidende methodische Einschränkung bedacht werden, so die Autoren. Es fehlen Vergleichsdaten zur Rate der spontanen Ductusverschlüsse. Die geringe Nebenwirkungsrate dieser Therapie weist sie trotzdem, so die Meinung der Autoren, als Therapiechance beim persistierenden Ductus arteriosus aus.
- 1 Takami T, Yoda H, Ishida T et al. Effects of indomethacin on patent ductus arteriosus in neonates with genetic disorders and/or congenital anomalies. Am J Perinatol 2013; 30: 551-556