Tiefe Hirnstimulation bei Parkinson: Einfluss von Trajektorien und Elektrodenposition
Die tiefe Hirnstimulation bei Parkinson-Patienten führt neben der Verbesserung motorischer Funktionen bei einigen Patienten auch zu einer leichten Verschlechterung kognitiver Funktionen. Witt et al. untersuchen in einer prospektiven randomisierten Single-Center-Studie an der Universität in Kiel den bislang wenig beachteten Einfluss des kortikalen Eintrittspunktes, Trajektorien und Position der aktiven Elektrodenkontakte auf das Auftreten neuropsychologischer Veränderungen.