„Was sich ändern, was bleiben wird“ – Zum Gedenken an Michael von Rad (24.9.1939 – 27.4.2014)

Michael von Rad war von 1982 bis 2002 Schriftleiter von PPmP – zunächst mit Edgar Heim und Hubert Speidel gemeinsam, seit 1983 als alleiniger Schriftleiter. Im Dezember 2002 erschien hier sein letztes Editorial unter dem Titel „Was sich ändern, was bleiben wird“ [1]. Er kündigte darin den Wechsel der Schriftleitung zu Bernhard Strauß an und benannte Prinzipien, die ihm in seiner Funktion bei PPmP wichtig waren.

• Literatur

• 1 Von Rad M. Was sich ändern, was bleiben wird. Psychother Psych Med 2002; 52: 491
• 2 Von Rad M, Senf W, Bräutigam W. Final results of the „Heidelberg Long-Term Psychotherapy Follow-up Project“. Psychother Psych Med 1998; 48: 88-100
• 3 Huber D, Henrich G, von Rad M. Über den Nutzen von Beratungsgesprächen einer psychosomatisch-psychotherapeutischen Ambulanz. Psychother Psych Med 2000; 50: 147-156
• 4 Gündel H, Ceballos-Baumann AO, von Rad M. Aktuelles zu psychodynamischen und neurobiologischen Einflussfaktoren in der Genese der Alexithymie. Psychother Psych Med 2002; 52: 479-486
• 5 Herschbach P, Henrich G, von Rad M. Psychological Factors in Functional Gastrointestinal Disorders: Characteristics of the Disorder or of the Illness Behavior?. Psychosomatic Medicine 1999; 61: 148-153
• 6 Beutel M, Deckardt R. Medical care following spontaneous abortion. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 1995; 55: M93-M95
• 7 Zedler B, von Lengerke T, Emeny R, Heier M, Lacruz ME, Ladwig KH. Adipositas und Depressions- und Angstsymptome bei prä- und post-menopausalen Frauen: Ein Vergleich verschiedener Adipositasmaße. Psychother Psych Med 2014; 64: 128-135