Klin Monbl Augenheilkd 2014; 231(12): 1158-1159
DOI: 10.1055/s-0034-1383374
Editorial
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Immer einen Blick voraus – KliMo lesen und in der KliMo publizieren

Always Looking to the Future – Read Klimo and Publish in Klimo
Gerhard K. Lang
,
Gabriele E. Lang
Weitere Informationen

Korrespondenzadresse

Prof. Dr. med. Gerhard K. Lang
Universitätsklinikum Ulm, Augenklinik
Prittwitzstraße 43
89075 Ulm
Telefon: +49/(0)7 31/50 05 90 01   
Fax: +49/(0)7 31/50 05 90 02   

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
17. Dezember 2014 (online)

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

an dieser Stelle im letzten Heft des Jahres 2014 möchten wir, die Schriftleitung und das KliMo-Team des Thieme Verlags, uns ganz herzlich bei allen Mitwirkenden der Klinischen Monatsblätter für Augenheilkunde bedanken und gleichzeitig zurückblicken auf ein erfolg- und ereignisreiches Jahr.


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Neu seit 2014: Videos

„Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, ein Film erzählt die ganze Geschichte“, so wurde 2014 eine wichtige Neuerung eingeleitet: Seit diesem Jahr können Autoren Videos zu ihren Arbeiten einreichen, und diese werden zusammen mit dem Artikel online publiziert.

Wir freuen uns, dass auch die neuen Video-Editorials gut bei Ihnen ankommen. Ein weiteres Video-Editorial der Schriftleitung finden Sie übrigens hier:


Qualität:

Video-Editorial


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Vielen Dank an unsere Schwerpunktherausgeber!

In den Klinischen Monatsblättern gestalten insgesamt 19 Schwerpunktherausgeber ihren jeweiligen thematischen Schwerpunkt, in dem sie neueste Arbeiten zu ihrem Thema einwerben und diese jeweils mit einem Editorial begleiten.

Unsere 11 Schwerpunktthemen und deren Herausgeber sind:

  • Entzündliche Erkrankungen (Cursiefen, Köln; Heiligenhaus, Münster)

  • Genetik (Rudolph, München)

  • Hornhaut, Sklera und Bindehaut (Geerling, Düsseldorf; Maier, Freiburg; Seitz, Homburg)

  • Katarakt und Linse (Kohnen, Frankfurt/Main)

  • Neue Technologien (Guthoff, Rostock; Stachs, Rostock)

  • Neuroophthalmologie (Wilhelm, Tübingen)

  • Onkologie und Pathologie (Auw-Hädrich, Freiburg; Bechrakis, Innsbruck; Bornfeld, Essen)

  • Ophthalmoplastische Chirurgie (Emmerich, Darmstadt; Meyer-Rüsenberg, Hagen)

  • Glaukom (Erb, Berlin)

  • Retina und Glaskörper (Helbig, Regensburg; Joussen, Berlin)

  • Strabologie und Kinderophthalmologie (Esser, Essen)

Die Schriftleitung und der Verlag danken allen Schwerpunktherausgebern herzlich für ihre Expertise und ihre Fähigkeit, wissenschaftliche Hot Spots zu identifizieren und die Autoren einzuladen, diese modernen Themen direkt von der wissenschaftlichen Front in den Klinischen Monatsblättern zu berichten.


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Der Top-Schwerpunkt 2013/2014: Entzündliche Erkrankungen

Ganz besonders gut gelungen ist dies den Schwerpunktherausgebern Cursiefen und Heiligenhaus, die im Mai-Heft des Jahres 2013 zum Schwerpunktthema „Entzündliche Erkrankungen“ 5 Autorenteams zu der Thematik „Immunreaktion im Zeitalter der lamellären Hornhauttransplantation: mission completed? eingeladen haben. Diese 5 Arbeiten sind alle unter den meist zitierten Artikeln aus den Klinischen Monatsblättern im Jahr 2013 und 2014.

Die Arbeiten aus diesem Schwerpunkt möchten wir vorstellen und uns bei allen Autoren für diese hochwertigen Übersichtsarbeiten und die zeitgerechte Fertigstellung fürs Themenheft bedanken:

In ihrer Arbeit „Immunreaktionen nach DMEK, DSAEK und DALK“ beschreiben Steven et al. aus Köln, wie moderne Techniken der lamellären Keratoplastik wie DMEK und DALK das Auftreten und die Klinik von Immunreaktionen nach Transplantation deutlich minimiert und verändert haben [1].

Böhringer et al. aus Freiburg diskutieren in ihrer Übersichtsarbeit, inwieweit klinische Beobachtungen in den verschiedenen Spielarten der Keratoplastik Rückschlüsse auf die Pathomechanismen der Abstoßungen am Menschen zulassen, und bewerten für die einzelnen Verfahren auf dieser Grundlage die Wertigkeit von HLA-Matching [2].

Szentmary et al. aus Homburg geben in ihrer Arbeit eine Übersicht über die Immunreaktionen nach Femto-Sekunden- und Excimer-Laser-Keratoplastik [3].

Cursiefen et al. aus Köln geben eine Übersicht über antiangiogene und antilymphangiogene Therapiestrategien zur Verbesserung des Transplantatüberlebens nach Keratoplastik[4], die Übersichtsarbeit von Bertelmann et al. aus Berlin beschreibt den aktuellen Stand der lokalen und systemischen Immunsuppression nach Keratoplastik [5].

Mit ihrem Editorial stellen die verantwortlichen Schwerpunktherausgeber die Arbeiten des Themenhefts in einen logischen Zusammenhang und gehen auf die Perspektiven des Themas ein.

Den Herausgebern dieses Top-Schwerpunktes sei an dieser Stelle für die von Ihnen eingeworbenen Arbeiten, die Erkennung der zeitgemäßen Thematik und die gute Zusammenstellung der Arbeiten herzlich gedankt. Wir sind gespannt auf den Top-Schwerpunkt des nächsten Jahres!


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Vielen Dank an unsere Gutachter und den wissenschaftlichen Beirat!

Ganz herzlich möchten wir uns bei allen Gutachtern und dem wissenschaftlichen Beirat bedanken. Die eingereichten Arbeiten profitieren von Ihrer Expertenmeinung und Ihren Anregungen. Wir wissen, dass Ihre Gutachtertätigkeit nicht selbstverständlich ist und möchten uns daher bei Ihnen allen für das große Engagement bedanken.


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Publizieren? Klar, in der KliMo!

Wir danken unseren Autoren und freuen uns über jeden neuen Autor, der sich für die Klinischen Monatsblätter als Publikationsorgan entscheidet.

Daher möchten wir Sie herzlich einladen, die KliMo bei Ihren Publikationsvorhaben zu berücksichtigen und Ihnen 10 gute Gründe liefern, in der KliMo zu publizieren:

  1. Hohe Präsenz: Die Klinischen Monatsblätter sind offizielles Publikationsorgan der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) und damit eines der Journale, die für die Publikation von Beiträgen bei der Jahrestagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft von der DOG anerkannt sind.

  2. Internationale Sichtbarkeit: Die Klinischen Monatsblätter sind gelistet in allen wichtigen internationalen Datenbanken.

  3. Impact Factor: Die Klinischen Monatsblätter werden zitiert (Impact Factor 2013 = 0,665).

  4. E-First: Ihre Arbeit ist schon vor der Drucklegung online und zitierfähig.

  5. Open-Access-Publikation: Ist jederzeit möglich, sprechen Sie uns gerne an.

  6. ScholarOne Manuscripts: Die Klinischen Monatsblätter arbeiten mit diesem international führenden Einreichsystem.

  7. Erstklassiger peer-review: Jedes Manuskript profitiert von der Begutachtung durch Topexperten.

  8. Videopublikation: Autoren können ihre Videos zum Artikel online mit einreichen.

  9. Theodor-Axenfeld-Preis: Seit mehr als 75 Jahren wird für herausragende Arbeiten der mit 1500 € dotierte Theodor-Axenfeld-Preis ausgelobt. Die nächste Preisvergabe wird im Rahmen des DOG-Kongresses 2015 sein. Originalarbeiten bis Mai 2015 gehen in die nächste Auswahl ein.

  10. Zügiger Begutachtungs- und Entscheidungsprozess: Durchschnittlich unter 2 Monate von der Ersteinreichung bis zur finalen Herausgeberentscheidung.


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Vielen Dank an unsere Leser!

Nicht zuletzt möchten wir auch Ihnen, unseren treuen Leserinnen und Lesern, herzlich danken. Wir freuen uns übrigens jederzeit über Ihre Rückmeldungen, Ihre Anregungen und Kritik zur Zeitschrift unter klimo@thieme.de.

Dank Ihnen allen, den Herausgebern, dem Beirat, den Gutachtern, den Autoren und den Lesern, werden wir weiterhin, wie schon seit über 150 Jahren, „immer einen Blick voraus“ sein.

Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins Jahr 2015.


Herzlich
Ihre Schriftleitung und das Team der Klinischen Monatsblätter für Augenheilkunde


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Prof. Dr. Gerhard K. Lang

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Prof. Dr. med. Gerhard K. Lang
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Prittwitzstraße 43
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