Zusammenfassung
Die Ernährung der deutschen Bevölkerung basiert wesentlich auf verarbeiteten Lebensmitteln mit
unterschiedlichem Anteil an Convenience-Produkten der höheren Stufen (s. Teil 1). Es sollte in einer
Demokratie keine „verbotenen“ Lebensmittel geben. Dies wäre u. U. sogar ein Anreiz zum ungewollten
Mehrkonsum der im Angebot verknappten „verbotenen Früchte“. Damit der Verbraucher bewusst entscheiden und
kombinieren kann, braucht er aber verlässliche Informationen zur Zusammensetzung seiner Lebensmittel.
Dazu existieren klare gesetzliche Regelungen.