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Urologie Scan 2014; 01(03): 169-170
DOI: 10.1055/s-0034-1391294
DOI: 10.1055/s-0034-1391294
Diskussion
Uroonkologie der Prostata
Nuklearmedizinische Diagnostik bei Rezidivverdacht
Bei bis zu der Hälfte aller Männer, die wegen eines Prostatakarzinoms behandelt werden, kommt es im Verlauf zu einem Rezidiv der Erkrankung, entweder lokal oder in Form von Fernmetastasen. Dabei ist die Rolle nuklearmedizinischer Verfahren für die Rezidivdiagnostik – mit Ausnahme der Knochenszintigrafie – bislang wenig gesichert. Eine Gruppe aus den USA hat nun 2 dieser Methoden verglichen.Further Information
Publication History
Publication Date:
17 December 2014 (online)

Bei Verdacht auf Rezidiv eines Prostatakarzinoms scheint die PET/CT mit Anti-3- 18F-FACBC besser geeignet, um suspekte Läsionen zu finden, als die SPECT/CT mit 111In-Capromab-Pendetid, meinen die Autoren. Derzeit laufen weitere Studien, die den praktischen Nutzen dieses Tracers in anderen Patientengruppen prüfen.