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Neurochirurgie Scan 2016; 04(01): 22-23
DOI: 10.1055/s-0035-1563812
DOI: 10.1055/s-0035-1563812
Diskussion
Vaskuläre Neurochirurgie
Spätrezidive nach endovaskulärer Aneurysmabehandlung
Als Risiko nach einer endovaskulären Behandlung von Hirngefäßaneurysmen gilt weiterhin die Rekanalisation des Aneurysmas, solche Rezidive treten noch mehr als 10 Jahre nach der Erstbehandlung auf. Wie häufig sie aber insgesamt sind und ob grundsätzlich eine Überwachung der Patienten über mehr als 10 Jahre nach der Intervention sinnvoll ist, wird kontrovers diskutiert. Eine Gruppe aus Frankreich stellt Zahlen dazu vor.Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
08. Februar 2016 (online)

Bei mehr als jedem 10. Aneurysma kommt es nach endovaskulärer Behandlung zu einem Rezidiv noch mehr als 10 Jahre nach der Intervention, so die Autoren. Vor allem Patienten mit großen und nicht vollständig ausgeschalteten Befunden bei der 5-Jahres-Kontrolle können also von weiteren Nachuntersuchungen profitieren.