RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000019.xml
Fortschr Neurol Psychiatr 2015; 83(12): 659
DOI: 10.1055/s-0035-1569036
DOI: 10.1055/s-0035-1569036
Fokussiert
Depression – Erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. Januar 2016 (online)

Psychische Störungen, v.a. Schizophrenie und bipolare Störungen, sind mit einem erhöhten Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) assoziiert. Dagegen wurde Depressionen bislang mit kardiovaskulären Erkrankungen in Verbindung gebracht. Da sich die Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen und VTE ähneln, haben
C. Wie-Sheng Lee et al. die Wahrscheinlichkeit untersucht, mit der depressive Patienten eine VTE entwickeln.
Psychosom Med 2015; 77: 591–598