Radionuclide dose calibrators are instruments that require regular checks and proper usage to ensure that they are operating correctly. The responsibility for the accuracy of the activity and the resultant estimate of the dose delivered to the patient rests with the persons administering the radiopharmaceutical. Hence, it is essential that accurate measurements of radioactivity be provided by the dose calibrator in use in every nuclear medicine department. The routine testing of the calibrator would ensure the user that the overall characteristics of the instrument are within acceptable limits. The quality control of two dose calibrators was carried out elaborately and their performance was evaluated from various aspects of quality control such as geometry effect, instrument linearity, precision test, instrument accuracy etc. It was found that one of the calibrators was having non-linear response resulting in an error of 18% from the decay-predicted activity. It also showed a saturation effect beyond 310 mCi. Hence, it needed repair or recalibration. However, the other calibrator was working satisfactorily. This study also helped us in realizing certain operational pitfalls of the dose calibrators.
Radionuklid-Dosiskalibratoren sind Instrumente, die regelmäßige Überprüfung und korrekte Anwendung verlangen, um verläßliche Werte zu liefern. Die Verantwortung für die Genauigkeit der Aktivitätsbestimmung und der sich daraus ergebenden Strahlendosis, die dem Patienten verabreicht wird, fällt in den Verantwortungsbereich des Personals, das das Radiopharmazeutikum verabreicht; es ist daher notwendig, daß exakte Radioaktivitätsbestimmungen mit Hilfe der Dosiskalibratoren, die in jeder nuklearmedizinischen Abteilung vorhanden sind, vorgenommen werden. Der Routinetest der Kalibratoren soll sicherstellen, daß der Verwender innerhalb annehmbarer Genauigkeitsgrenzen entsprechend der Charakteristik des Instrumentes bleibt. Die Qualitätskontrolle von zwei Dosiskalibratoren wurde vorgenommen und die Ergebnisse unter den verschiedenen Gesichtspunkten der Qualitätskontrolle wie geometrischer Effekt, Linearität des Instruments, Genauigkeitstest und Genauigkeitsanzeige ausgewertet. Es wurde gefunden, daß einer der Kalibratoren eine nicht lineare Anzeige hatte, die zu einem Irrtum von 18% der Aktivität führte. Er zeigte außerdem einen Sättigungseffekt jenseits von 310 mCi. Es war daher notwendig, ihn zu reparieren bzw. zu rekalibrieren. Der andere Dosiskalibrator arbeitete zufriedenstellend; die Studie zeigte uns gewisse Fehlerquellen der Dosiskalibratoren.