Die Kooperation des Asklepios-Konzerns mit der Pommerschen Medizinischen Universität Stettin (PUM) hatte zum Ziel, aus Deutschland stammenden ärztlichen Nachwuchs auszubilden und für den Einsatz in den Asklepios-Kliniken zu gewinnen – im Brandenburgischen Schwedt, Pasewalk, Lübben und Brandenburg (Havel). Dies droht an bürokratischen Hürden zu scheitern. Die brandenburgischen Kliniken schlagen Alarm und zweifeln am Lösungswillen Brandenburgs.