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Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 2015; 10(05): 355-372
DOI: 10.1055/s-0041-102665
DOI: 10.1055/s-0041-102665
Grundlagen
Klinische Untersuchung des Schultergelenks
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Publication History
Publication Date:
29 September 2015 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/ou-u2d/201505/lookinside/thumbnails/10-1055-s-0041-102665_ou244_irlenbusch-1.jpg)
Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell und wie sicher mit wenigen gezielten anamnestischen Erhebungen und klinischen Untersuchungen eine erste Arbeitsdiagnose gestellt werden kann. Speziell am Schultergelenk wurde in den letzten 20–25 Jahren eine Fülle von Tests neu entwickelt, die eine echte Bereicherung zu altbekannten und bewährten Techniken darstellen. Nicht nur die Funktionsstörung kann auf diese Weise erfasst werden, sondern bei Kenntnis der anatomischen Verhältnisse oft auch die gestörte Struktur. Aufgrund dieser Befunde ist es möglich, die bildgebende Diagnostik gezielt einzusetzen.
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Literatur
- 1 Anetzberger H, Lipold F, Birkenmaier C et al. Der passive Bewegungsumfang von gesunden Schultern. Obere Extremität 2013; 8 (4) 212-219
- 2 McFarland EG ed. Examination of the Shoulder: the complete Guide. New York: Thieme; 2006
- 3 Scheibel M, Habermeyer P. Aktuelle klinische Untersuchung der Schulter. Orthopäde 2005; 43: 267-283
- 4 Deutsche Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (DVSE) e.V., Hrsg. Untersuchungstechniken des Schultergelenkes. Obere Extremität 2012; 7 (Suppl. 01) 3-68 im Internet: http://www.dvse.info/fortbildung/untersuchungstechniken.html Stand: 16.09.2015 (PDF-Dateien zum Downloaden und Videos)