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Dtsch Med Wochenschr 2016; 141(10): 673
DOI: 10.1055/s-0042-107739
DOI: 10.1055/s-0042-107739
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Monogamie dank Syphilis
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Publication Date:
13 May 2016 (online)

Sexuell übertragbare Krankheiten (STI) könnten ein Grund gewesen sein, dass sich prähistorische Menschen im Laufe der Zeit immer mehr zu „Monogamisten“ entwickelten. Forscher gehen davon aus, dass Unfruchtbarkeit durch Syphilis, Chlamydien und Gonorrhoe häufig vorkam. Dadurch hatten diejenigen Männer einen Vorteil, die ihre Sexualpartner nicht wechselten. Gruppen, in denen die Monogamie praktiziert wurde, könnten so anderen Gruppen überlegen gewesen sein. [wrc]