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Notfallmedizin up2date 2016; 11(03): 211-212
DOI: 10.1055/s-0042-115233
DOI: 10.1055/s-0042-115233
Editorial
Der nächste didaktische Schritt in der Rubrik Notfalltechniken „Schritt-für-Schritt“
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Publication History
Publication Date:
05 September 2016 (online)
Die prähospitale und innerklinische Notfallmedizin ist dadurch gekennzeichnet, dass häufig unter bedeutend erschwerten Bedingungen die Vitalfunktionen von schwererkrankten und schwerverletzten Patienten stabilisiert werden müssen [1]. Aber wie lernen das Rettungsfachpersonal und Notärzte diese Notfalltechniken?
-
Literatur
- 1 Bernhard M, Helm M, Mutzbauer TS et al. Invasive Notfalltechniken: Intraossäre Punktion, Notfallkoniotomie und Thoraxdrainage. Notfallmedizin up2date 2010; 5: 41-59
- 2 Bernhard M, Mohr S, Weigand MA et al. Developing the skill of endotracheal intubation: implication for emergency medicine. Acta Anaesthesiol Scand 2012; 56: 164-171
- 3 Bernhard M, Friedmann C, Aul A et al. Praxisorientiertes Ausbildungskonzept für invasive Notfalltechniken. Langfristige Auswirkung bei Notärzten. Notfall Rettungsmed 2011; 14: 475-482
- 4 Gries A, Wilhelm W. Defizite im präklinischen Management bestimmter Notfalltechniken. Verbesserung der notärztlichen Qualifikation durch praxisorientierte Kurskonzepte. Anaesthesist 2004; 53: 1043-1044
- 5 Gries A, Kreimeier U. Invasive Notfalltechniken. Heute überhaupt noch notwendig oder wichtiger denn je?. Notfall Rettungsmed 2008; 11: 302-303