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PSYCH up2date 2016; 10(06): 431
DOI: 10.1055/s-0042-117437
DOI: 10.1055/s-0042-117437
Editorial
Die Anzahl der Essstörungsdiagnosen nimmt zu
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Publication History
Publication Date:
07 November 2016 (online)
Im Vergleich zu anderen Störungsgruppen, sind die Änderungen im DSM-5 im Bereich der Essstörungen überschaubar. Die kindlichen Fütterstörungen Pica und Ruminationsstörung wurden um eine weitere Störung („Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme“) ergänzt und mit den Essstörungen in einem gemeinsamen Kapitel zusammengefasst, das nun Fütter- und Essstörungen genannt wird. Die diagnostischen Kriterien der Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN) sind nur gering verändert worden.