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Geburtshilfe Frauenheilkd 2016; 76(11): 1104
DOI: 10.1055/s-0042-117479
DOI: 10.1055/s-0042-117479
Aktuell referiert
Reproduktionsmedizin
IVF und Brustkrebs-Risiko
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
25. November 2016 (online)

Hintergrund: Die In-vitro-Fertilisation (IVF) bedient sich einer hormonellen Stimulation der Eizellreifung mit Follikel-stimulierendem Hormon (FSH). Wegen der oft lang dauernden bzw. wiederholten Hormontherapie wurden nachteilige Auswirkungen auf die Entstehung von Mammakarzinomen befürchtet. Bisherige Studien dazu waren inkonklusiv. Van den Belt-Dusebout et al. gingen dieser Frage durch Auswertung historischer Studiendaten nach.
van den Belt-Dusebout et al. Ovarian stimulation for in vitro fertilization and long-term risk of breast cancer. JAMA 2016; 316: 300–312