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Der Nuklearmediziner 2017; 40(01): 6-7
DOI: 10.1055/s-0043-100755
DOI: 10.1055/s-0043-100755
Aktuell referiert
PSMA bietet neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
25. April 2017 (online)

Kratochwil C et al. Current Status of Prostate-Specific Membrane Antigen targeting in Nuclear Medicine: Clinical Translation of Chelator Containing Prostate-Specific Membrane Antigen Ligands Into Diagnostic and Therapy for Prostate Cancer. Semin Nucl Med 2016; 46: 405–418
Prostata-spezifisches Membran-Antigen (PSMA) wird von nahe 90% aller Prostatakarzinome exprimiert und das Ausmaß der Expressionen ist mit einer ungünstigen Prognose assoziiert. Dies wird zunehmend auch für die nuklearmedizinische Diagnostik genutzt. So wurden PSMA-Liganden entwickelt, die einen wichtigen Betrag zum Staging, Rezidiv- und Metastasennachweis beim Prostatakarzinom liefern können.