Direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) sind hinsichtlich ihrer Effektivität zur Verhinderung von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern Warfarin mindestens ebenbürtig. Allerdings gehen DOAK mit einem erhöhten Risiko für gastrointestinale Blutungen (GI-Blutungen) einher. N. S. Abraham et al. haben nun die gastrointestinalen Sicherheitsprofile von Dabigatran, Rivaroxaban und Apixaban verglichen.