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Transfusionsmedizin 2017; 7(02): 79-80
DOI: 10.1055/s-0043-107760
DOI: 10.1055/s-0043-107760
Aktuell referiert
Rhesusinkompatibilität: Der nicht invasive fetale Pränataltest ist zuverlässig
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
30. Mai 2017 (online)

De Haas M et al. Sensitivity of fetal RHD screening for safe guidance of targeted anti-D immunoglobulin prophylaxis: prospective cohort study of a nationwide programme in the Netherlands. BMJ 2016; 355: i5789
Der Morbus haemolyticus neonatorum ist seit der Einführung der Anti-D-Prophylaxe mit < 0,5% sehr selten geworden. Gleichzeitig erhalten zahlreiche Frauen das Blutprodukt unnötig mit dem Risiko von Transfusionsreaktionen, hohen Kosten und einer begrenzten Verfügbarkeit. Die nicht invasive fetale Genotypisierung aus mütterlichem Blut schafft die Voraussetzung für eine sichere personalisierte Anwendung von Anti-D-Immunglobulin.