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Z Gastroenterol 2017; 55(09): 836-838
DOI: 10.1055/s-0043-109722
DOI: 10.1055/s-0043-109722
Forschung aktuell
Muskelschwund erhöht Risiko für hepatische Enzephalopathie nach TIPS-Anlage
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
12. September 2017 (online)

Die häufigste Komplikation infolge der Anlage eines transjugulären intrahepatischen portosystemischen Shunts (TIPS) ist die hepatische Enzephalopathie. Leider existieren aktuell keine Medikamente, die in der Lage sind, das Risiko für eine solche Komplikation zu reduzieren. Eine Studie aus Italien hat nun untersucht, inwieweit der Verlust von Muskelmasse mit dem Auftreten einer hepatischen Enzephalopathie in Zusammenhang steht.