Frakturen aufgrund einer Osteoporose sind eine häufige Diagnose. Ihre Zahl soll über die nächsten 20 Jahre um das Zwei- bis Vierfache zunehmen. Ein Screening auf eine verminderte Knochendichte erfolgt derzeit meist mithilfe der Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DXA), die aber relativ aufwendig ist. Mediziner der Stanford University schlagen ein einfacheres diagnostisches Verfahren vor.