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Gefäßmedizin Scan - Zeitschrift für Angiologie, Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie 2017; 04(03): 190-191
DOI: 10.1055/s-0043-117666
DOI: 10.1055/s-0043-117666
Aktuell
Gynäkologische/Urogenitale Interventionen
Wie vorgehen bei Restgewebe im Uterus?
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Publication History
Publication Date:
13 September 2017 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/10.1055-s-00027304/201703/lookinside/thumbnails/340_10-1055-s-0043-117666-1.jpg)
In neueren Literaturangaben werden bestimmte Gebilde retinierter Schwangerschaftsprodukte (RPOC) mit „ausgeprägter Vaskularität“ oder „aufs höchste vaskularisiert“ bezeichnet. In der Doppler-Untersuchung wird ihr Vorkommen auf 18 % geschätzt. Bei einer chirurgischen Entfernung besteht die Gefahr von Blutungskomplikationen. Französische Ärzte berichteten über ihre Erfahrungen der selektiven Uterusarterien-Embolisation als Primärbehandlung in solchen RPOC-Fällen.