Rolnik DL et al. Aspirin versus Placebo in Pregnancies at High Risk for Preterm Preeclampsia. NEJM 2017; 377: 613–622
Anhand anamnestischer Daten, des arteriellen Blutdrucks sowie dopplersonografischer und biochemischer Parameter können Schwangere mit erhöhtem Risiko für eine Präeklampsie vor 37 Schwangerschaftswochen (SSW) bereits am Ende des 1. Trimenons zuverlässig identifiziert werden. Ein internationales Forscherteam hat nun prospektiv untersucht, ob diese Frauen von einer niedrig dosierten Behandlung mit Aspirin profitieren.