Bei ambulanten Patientinnen wird die Diagnose „Harnwegsinfekt“ häufig anhand klassischer Beschwerden – beispielsweise häufigem oder schmerzhaftem Wasserlassen sowie Harndrang – gestellt. Problematisch ist die Einschätzung allerdings bei urogynäkologischen Patientinnen mit chronischen Beschwerden. US-Wissenschaftler haben analysiert, welche Symptome in diesem Kollektiv am stärksten auf einen Harnwegsinfekt hindeuten.