In vielen elektrischen Geräten sind Schutzschalter eingebaut, die automatisch abschalten, bevor die Geräte überhitzen. Auch Körperzellen besitzen solche „Not-Aus“-Funktionen, die dafür sorgen, dass eine defekte Zelle nicht zu einer unkontrolliert wachsenden Tumorzelle wird. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt ein solches Tumorsuppressor-Gen in T-Zellen entdeckt. Die Erkenntnisse könnten für neue Therapien bei T-Zell-Non-Hodgkin-Lymphomen nützlich sein.