In der Sportmedizin gilt die Maxime, dass bei einer Gehirnerschütterung oder auch nur dem Verdacht darauf der betroffene Spieler das Spiel sofort beenden sollte. So soll das Risiko für Sekundärschäden oder im Extremfall für ein „Second-Impact-Syndrom“ verringert werden, insbesondere im vulnerablen Gehirn von Jugendlichen.