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PPH 2001; 7(3): 134-137
DOI: 10.1055/s-2001-15536
MEINUNGEN
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Georg Thieme Verlag Stuttgart ·New York

Aus! Schluss! Feierabend?

 L. Debus
  • Lutz Debus, Neuss, geboren 1960, verheiratet, zwei Töchter, Sozialpädagoge, Musik-Sozialtherapeut, 10 Jahre als Sozialpädagoge und dann auch als Musik-Sozialtherapeut in einer Psychiatrischen Tagesklinik tätig, seit 1998 als freiberuflicher Musik-Sozialtherapeut in verschiedenen Einrichtungen für psychisch Kranke und als Dozent bei der Zukunftswerkstatt Tanz, Musik und Gestaltung in Neukirchen-Vluyn.
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Publication Date:
31 December 2001 (online)

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Was geschieht nach Dienstende mit all den Geschichten, Stimmungen, Eindrücken, die die im psychosozialen Bereich Arbeitenden während ihres Arbeitstages erfahren haben? Besitzen die Geschichten der Klientinnen und Klienten ein Eigenleben, nehmen Pflegende diese Geschichten mit nach Hause und was passiert dort damit? Bleiben die Gefühle der Patientinnen und Patienten nach der Schicht auf der Station oder schleichen sie sich durch die Klinikpforte in das Familienleben der Krankenschwestern und -pfleger? Ich fragte viele Kolleginnen und Kollegen und bekam ganz unterschiedliche Antworten.

Literatur

  • 01 Baer U. Gefühlssterne, Angstfresser, Verwandlungsbilder… Kunst- und gestaltungstherapeutische Methoden und Modelle. Neukirchen-Vluyn; Affenkönig-Verlag 1999
    Google Scholar
  • 02 Debus L. Der beseelte Kontrabass. Die Biographie meines Instrumentes und sein Spiel in der Musik-Sozialtherapie. In: Zukunftswerkstatt Tanz, Musik und Gestaltung (Hrsg) Sozialtherapie Heft 14. Düsseldorf; 1996
    Google Scholar
  • 03 Specht Kerstin. Die froschkönigin. In: theater heute, 4/98 Frankfurt am Main; Verlag der autoren 1997
    Google Scholar

Lutz Debus

Rheinfährstraße 125
41468 Neuss
E-mail: Lutz.Debus@t-online.de