Psychotraumatologie 2002; 3(3): 36
DOI: 10.1055/s-2002-33387
Bericht aus der Praxis
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Das elektronische Schulungsmanual eReader

„Behandlung und Prävention von Psychotraumen” in der Bundeswehr
Anwendung neuer Medien zur Umsetzung der zielgruppenorientierten Intervention in Großinstitutionen
Robert Bering, Georg Grittner, Eran Kimmel, Gottried Fischer
  • 1Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln
Further Information
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Korrespondenz:

Dr. med. Dipl.-Psych. R. Bering

Wiss. Mitarbeiter am IKPP

Oberarzt am Zentrum für Psychotraumatologie

Alexianer-Krankenhaus Krefeld

Email: robert.bering@uni-koeln.de

Publication History

Publication Date:
12 September 2002 (online)

 
Table of Contents #

Problemstellung und Projektbeschreibung

Die Prävention und Behandlung von Psychotraumen erfordern für die Ausbildung der Helfer didaktische Konzepte der Wissensvermittlung. Dies gilt insbesondere für staatlich gelenkte Großinstitutionen. Hierzu gehören Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr, die praxisorientierte und erneuerbare Lehrinhalte und Lehrmedien benötigen. Lehrinhalte umfassen die akute erste Hilfe am Einsatzort, Früherkennung der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und die Behandlung der Spätschäden. Als Lehrmedien stehen heutzutage auch elektronische Datenverarbeitungssysteme zur Verfügung. Hierbei muss die spezifische Personal- und Organisationsstruktur der Institutionen berücksichtigt und koordiniert werden. Unterschiedliche Berufsgruppen müssen aufeinander abgestimmt werden, deren Tätigkeitsfeld im Alltag sonst weit auseinander liegt.

Vor diesem Hintergrund skizzieren wir den Lösungsvorschlag des Forschungsprojektes „Prävention und Behandlung von Psychotraumen”, welches vom psychologischen Dienst der Bundeswehr an das Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln in Auftrag gegeben worden ist.

Im Rahmen dieses Forschungsprojektes soll das Gesamtkonzept der Kriseninterventionsmaßnahmen nach kritischen Ereignissen bei Einsätzen der Bundeswehr auf den Prüfstand und im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitung verbessert werden. Die Kenntnisse der neuesten Forschungsergebnisse im Bereich Psychotraumatologie bilden die Grundlage für die Optimierung des sogenannten „Debriefings”. Hierbei verfolgt die Arbeitsgruppe von Prof. Fischer die Umsetzung der sog. zielgruppenorientierten Unterstützung (siehe Expertenchat vom 21.2.02 in dieser Zeitschrift), welche sich am Kölner Opferhilfemodell orientiert [1]. Grundlage dieses Konzeptes ist die Einstufung der betroffenen Soldaten in „Selbstheiler”, „Wechsler” und „Risikogruppe” nach kritischen Zwischenfällen mit Hilfe des Kölner Risikoindex - Bundeswehrversion. Somit steht ein Datenerhebungsinstrument zur Verfügung, welches am Einsatzort, bei Reintegrationsseminaren, die für Soldaten nach Auslandeinsätzen durchgeführt werden, und von Fachabteilungen der Bundeswehrkrankenhäuser angewendet werden kann. In abgestuften Interventionsmaßnahmen werden diese Gruppen mit unterschiedlichem Risikoprofil durch Helfer (peers), ABO-Psychologen und Klinische Psychologen bzw. Ärzte betreut.

Hierzu ist eine breit gefächerte Ausbildung der verschiedenen Berufsgruppen notwendig. Im sogenannten Levelsystem werden die Inhalte der Psychotraumatologie entsprechend Umfang und Komplexität in 3 Schwierigkeitsgrade eingeteilt, so dass hierdurch abgestufte Lehrpläne für Bundeswehrpsychologen, Ärzte, Vorgesetzte und Helfer entworfen und erprobt [2];[3] werden. Die Schulung der genannten Berufsgruppen basiert auf dem Multiplikatorenprinzip, bei dem Ausgebildete selbst zu Ausbildern werden, um die für Großinstitutionen notwendige Reichweite, Flexibilität und Kontinuität zu gewährleisten.

Um das didaktische Konzept dem Anforderungsprofil der Bundeswehr anzupassen, wurde von der Arbeitsgruppe ein Schulungsmanual entwickelt, das zum einen in einer 358 seitigen Papierversion und in einer EDV gestützten Version als elektronisches Buch „eReader 2.0” angefertigt wurde [4]. Im Folgenden soll die im eReader 2.0 realisierte Informationsaufbereitung unter der an die Forschungsgruppe gestellte Maßgabe der Leveldifferenzierung und des Multiplikationsprinzips dargestellt werden.

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Praktische Umsetzung

Um die Vorzüge dieses Mediums deutlich zu machen, setzen wir folgende Akzente:

  1. Was sind die Vorteile eines elektronischen Buches gegenüber üblichen Schulungsmanualen in Papierversion?

  2. Auf welcher Grundlage der elektronischen Datenverarbeitung beruht der eReader 2.0?

  3. Levelarchitektur und weitere Features - wie wurden die Lehrinhalte aufbereitet?

  4. Das Multiplikatorenprinzip - wie kann der Anwender eigene Schulungen zusammenstellen?

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ad 1: Die Vorteile des elektronischen Buches

Elektronische Bücher können z. B. auf einer CD-Rom gespeichert werden und sind somit wesentlich billiger als ein vergleichbarer Druck, da nahezu die gesamt Logistik der Buchproduktion wegfällt. Die Lesbarkeit bietet entscheidende Vorteile, da durch Zoom- und Suchfunktionen (siehe Abb. [2]) ein beliebiges und schnelles Springen zwischen und innerhalb von Kapiteln möglich ist. Unnötiger Papierkrieg entfällt. Der Transport und die Vervielfältigung erfolgt mit Hilfe von elektronischen Speichermedien; die Verfügbarkeit kann durch Speicherung an zentralen Orten der Netzwerkarchitektur (Server) geregelt sein. Elektronische Bücher sind jederzeit und in kurzen Zeitabständen aktualisierbar und somit flexibler; hierdurch sind Universalität und Orginalität gewährleistet.

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ad 2: Auf welcher Grundlage der elektronischen Datenverarbeitung beruht der eReader?

In der Umsetzung des eReaders kam die Software Adobe® Acrobat® 4.0 zum Einsatz. Mittels des integrierten pdf-Writers bzw. Distillers können Dokumente jeglichen Ausgangsformats in sog. pdf-Dateien (portable document format) umgewandelt und im Adobe® Acrobat® zusammengefügt, strukturiert und untereinander verknüpft werden. Diese pdf-Dateien haben regelrecht weltweiten Standard für die Verbreitung elektronischer Dokumente. Dies liegt in der Universalität dieses Dateiformats begründet, das alle Schriften, Formatierungen, Farben und Grafiken jeden Ausgangsdokuments unabhängig von der Anwendung (z. B. Microsoft Word, Power Point oder Star Office) beibehält. Mittels des frei zugänglichen und kostenlosen Adobe® Acrobat® Reader® können diese in das pdf-Format konvertierten Dokumente über alle Plattformen hinweg angezeigt, durchgeblättert und gedruckt werden. Hierdurch lassen sich die zum Teil leidvollen Erfahrungen umgehen, die entstehen, wenn elektronische Dokumente weitergegeben oder ausgedruckt werden sollen, dabei jedoch Textverabeitungsprogramme, Zeichensätze, Formatierungen und Druckertreiber kollidieren. Diese Universalität gewährleistet größtmögliche Kompatibilität des eReaders 2.0 in den Anwendungsbereichen der Bundeswehr.

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ad 3: Levelarchitektur und weitere Features - wie wurden die Lehrinhalte aufbereitet?

Der eReader ermöglicht eine abgestufte Architektur der Schwierigkeitsgrade des Lehrstoffes. Alle enthaltenen Dokumente sind in Levels gegliedert (siehe Abb. [1]), die zwischen unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inhaltlicher Komplexität und Umfang des Lehrmateriales differenzieren. Dies bietet eine Anpassung an unterschiedliche Einsatzbereiche der Schulung und Anwendung. Im speziellen Fall der Bundeswehr entsteht eine 3-schichtige Levelarchitektur:

Level A: Dieser Schwierigkeitsgrad ist auf Helfer der psychotraumatologischen Soforthilfe zugeschnitten. Es umfasst Grundlagen der Psychotraumatologie, Einführung in Stabilisierungstechniken und Anwendung des Kölner Risikoindexes-Bundeswehrversion.

Level B: Die Zielgruppe der graduierten Psychologen wird darüber hinaus in die psychopathologische und psychometrische Diagnostik der PTBS eingeführt.

Level C: Allgemeine und spezielle Aspekte der Behandlung und Prävention der PTBS stehen im Mittelpunkt. Es umfasst z. B. eine Einführung in die mehrdimensionale psychodynamische Traumatherapie [5], traumaspezifische Behandlungstechniken und neurobiologische Grundlagen der PTBS.

Mit Hilfe eines Navigators (siehe Abb. [2]) kann abgestuft auf Inhalte mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad zugegriffen werden. Die Vorzüge des eReaders liegen in der Datenkomprimierung, Kompatibilität mit dem Intranet der Bundeswehr und Anwenderfreundlichkeit.

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Abb. 1: Levelarchitektur des elektronischen Schulungsmanuals. Abgebildet ist die Gesamtheit der vorhandenen Dokumente, die durch eine Signierung in der Kopfzeile den entsprechenden Levels zugeordnet werden. Die Levelarchitektur ermöglicht eine berufsgruppenspezifische Zusammenstellung des Lehrmaterials.

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Navigation

Adobe® Acrobat® erlaubt, mehrere pdf-Dokumente zusammenzustellen und mittels der sogenannten Lesezeichen zu gliedern. Mit Hilfe der Lesezeichen kann der Anwender innerhalb des Dokuments navigieren und die für ihn relevante Information schnell und ohne langes Blättern finden. Wir haben jede Informationseinheit (z. B. eine einseitige Grafik oder ein mehrseitigen Text) mit einem Lesezeichen versehen, so dass jedem Text- oder jeder Foliendatei ein fester Platz in der Baumstruktur zugewiesen ist (siehe hierzu das linke Navigationsfenster in Abb. [2]).

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Abb. 2: Oberflächenstruktur des elektronischen Readers mit Funktionseigenschaften. Im linken Navigationsfenster ist das Inhaltsverzeichnis mittels der Lesezeichen in einer hirarchischen Baumstruktur repräsentiert; im rechten Anzeigefenster werden die Dokumente mit den Funktionen Verlinkung, Notizen und Hyperlinks wiedergegeben.

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Verlinkungen

Die Inhalte des eReaders 2.0 sind unter inhaltlichen Gesichtspunkten miteinander verbunden. So kann der Anwender mit einem Mausklick auf eine hervorgehobene Textpassage oder auf ein einzelnes Wort - zum Beispiel zur der den Text veranschaulichenden Grafik springen oder Bezüge zu korrespondierenden Inhalten herstellen. Darüber hinaus befinden sich Hyperlinks in der einheitlichen Kopfzeile jeden Dokuments, die den Anwender über das Internet mit der Internetpräsenz der Bundeswehr und des Projektes (www.ikpp-bundeswehr.de) verbinden. Zudem sind die einzelnen Dokumente mit den ursprünglichen (vor der Umwandlung in das pdf-Format) Dateien verknüpft (s. u.).

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Notizen und Anmerkungen

Über die unmittelbaren Inhalte hinausgehende Informationen werden dem Anwender mittels Notizen bereitgestellt. Diese erscheinen deutlich kenntlich gemacht an entsprechender Stelle. Durch Anklicken werden in einem eigenen Fenster beispielsweise die Hinweise zur Anwendung einer Stabilisierungsübung oder Hilfe angezeigt.

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ad 4: Das Multiplikatorenprinzip - wie kann der Anwender eigene Schulungen zusammenstellen?

Um die umfangreichen Lehrinhalte der Psychotraumatologie flexibel zu strukturieren und in die beschriebene Levelstruktur zu integrieren, bildeten wir kleinstmögliche Informationseinheiten. Mittels des Adobe® Acrobat® wurde diese Information den projektimmanenten Anforderungen durch Ordnen, Gliedern, Klassifizieren und Verknüpfen entsprechend aufbereitet. Zur Realisierung des Multiplikatorenprinzips ist eine reine Informationsausgabe bei aller Vielzahl der Möglichkeiten jedoch unzureichend, da je nach Berufsgruppe (vgl. Levelarchitektur) und Zielsetzung die Schulungsinhalte flexibel miteinander zu kombinieren sein müssen. Dies wurde von der Arbeitsgruppe gelöst, indem die Dokumente im eReader 2.0 mit den Ursprungsdateien (vor der Umwandlung in das pdf-Format) verknüpft wurden, die ebenfalls auf der CD-Rom abgelegt sind. Somit ist es dem Anwender möglich, selbstständig Schulungen zu konzipieren. Das Schulungsmanual repräsentiert nahezu 300 einzelne Dokumente in einer sinnvollen Abfolge, wobei jede Informationseinheit herausgelöst und im Verbund mit anderen neu strukturiert werden kann.

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Gesamtschau

Wir stellen fest, dass sich die Vermittlung von psychotraumatologischen Fachwissen an didaktischen Konzepten orientieren sollte, die die Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung einbeziehen. Hieraus ergeben sich Vorteile für die Orginalität, Spezifität und Ökonomie der Wissenvermittlung. Insbesondere können sie auf die spezifischen Rahmenbedingungen von Großinstitutionen zugeschnitten werden.

eReader 2.0 „Prävention und Behandlung von Psychotraumen”

Der eReader einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt und ausschließlich für den internen Gebrauch innerhalb der Bundeswehr bestimmt.

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Danksagung

Wir danken Herrn Ministerialrat Dr. Hansen und seinen Mitarbeitern im Bundesministerium der Verteidigung für die tatkräftige Unterstützung der Arbeitsgruppe „Prävention und Behandlung von Psychotraumen”; bei Frau Dipl.-Psych. W. Pilz bedanken wir uns für die kritische Durchsicht des Manuskripts.

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Literaturverzeichnis

  • 1 Fischer G, Becker-Fischer M, Düchting C. Neue Wege in der Opferhilfe. Ergebnisse und Verfahrensvorschläge aus dem Kölner Opferhilfemodell (KOM). Herausgeber vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen Schriftreihe des Ministeriums 1998
  • 2 Fischer G, Bering R, Hartmann C, Schedlich C. Prävention und Behandlung von Psychotraumen. In: Untersuchungen des Psychologischen Dienstes der Bundeswehr 2000 Bundesministerium der Verteidigung 35. Jahrgang 2000
  • 3 Bering R, Schedlich C, Hartmann C, Grittner G, Zurek G, Kimmel E, Fischer G. Schulungsmanual „Prävention und Behandlung von Psychotraumen”. Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln, Philosophische Fakultät 2001
  • 4 Bering R, Schedlich C, Hartmann C, Grittner G, Zurek G, Kimmel E, Fischer G. Elektronisches Schulungsmanual eReader 2.0 „Prävention und Behandlung von Psychotraumen”. Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln, Philosophische Fakultät 2001
  • 5 Fischer G. Mehrdimensionale Psychodynamische Traumatherapie (MPTT). Ein Manual zur Behandlung psychotraumatischer Störungen. Asanger Heidelberg; 2000
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Korrespondenz:

Dr. med. Dipl.-Psych. R. Bering

Wiss. Mitarbeiter am IKPP

Oberarzt am Zentrum für Psychotraumatologie

Alexianer-Krankenhaus Krefeld

Email: robert.bering@uni-koeln.de

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Literaturverzeichnis

  • 1 Fischer G, Becker-Fischer M, Düchting C. Neue Wege in der Opferhilfe. Ergebnisse und Verfahrensvorschläge aus dem Kölner Opferhilfemodell (KOM). Herausgeber vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen Schriftreihe des Ministeriums 1998
  • 2 Fischer G, Bering R, Hartmann C, Schedlich C. Prävention und Behandlung von Psychotraumen. In: Untersuchungen des Psychologischen Dienstes der Bundeswehr 2000 Bundesministerium der Verteidigung 35. Jahrgang 2000
  • 3 Bering R, Schedlich C, Hartmann C, Grittner G, Zurek G, Kimmel E, Fischer G. Schulungsmanual „Prävention und Behandlung von Psychotraumen”. Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln, Philosophische Fakultät 2001
  • 4 Bering R, Schedlich C, Hartmann C, Grittner G, Zurek G, Kimmel E, Fischer G. Elektronisches Schulungsmanual eReader 2.0 „Prävention und Behandlung von Psychotraumen”. Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln, Philosophische Fakultät 2001
  • 5 Fischer G. Mehrdimensionale Psychodynamische Traumatherapie (MPTT). Ein Manual zur Behandlung psychotraumatischer Störungen. Asanger Heidelberg; 2000
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Korrespondenz:

Dr. med. Dipl.-Psych. R. Bering

Wiss. Mitarbeiter am IKPP

Oberarzt am Zentrum für Psychotraumatologie

Alexianer-Krankenhaus Krefeld

Email: robert.bering@uni-koeln.de

 
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Abb. 1: Levelarchitektur des elektronischen Schulungsmanuals. Abgebildet ist die Gesamtheit der vorhandenen Dokumente, die durch eine Signierung in der Kopfzeile den entsprechenden Levels zugeordnet werden. Die Levelarchitektur ermöglicht eine berufsgruppenspezifische Zusammenstellung des Lehrmaterials.

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Abb. 2: Oberflächenstruktur des elektronischen Readers mit Funktionseigenschaften. Im linken Navigationsfenster ist das Inhaltsverzeichnis mittels der Lesezeichen in einer hirarchischen Baumstruktur repräsentiert; im rechten Anzeigefenster werden die Dokumente mit den Funktionen Verlinkung, Notizen und Hyperlinks wiedergegeben.