Literatur
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1 Blech J. Die Krankheitserfinder. Wie wir zu Patienten werden. Frankfurt a. M.: S.Fischer 2003
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2 Dörner K. Die Gesundheitsfalle. Worum unserer Medizin krankt - Zwölf Thesen zu ihrer Heilung. Econ: München 2003
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3 Freidson E. Profession of Medicine. New York: Dodd Mead a. Company 1975
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4 Imhof A. Die gewonnen Jahre. München: Beck 1981
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5 Kälble K, Troschke J.v. (Hrsg.) .Aus- und Weiterbildung in den Gesundheitswissenschaften . Public Health. Freiburg: DKGW 1998
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6 Nietzsche F. Jenseits von Gut und Böse: zur Genealogie der Moral. Stuttgart: Kröner 1964
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7 Parsons T. Definition of Health and Illness in the Light of American Values and Social Structure. New York: The Free Press In: E.G. Jaco et: Patients Physicians and Illness
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Rudolph H.
Alarmierende Ergebnisse bei der großen Ärztebefragung der ‘Arztzeitung’.
Ärztezeitung.
2002;
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9 Russel B. Lob des Müßiggangs und andere Essays. Zürich: Diogenes 1989
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10 Schipperges H. Die Medizin in der Welt von morgen. Econ-Verlag, Düsseldorf, Wien 1976
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11 Schipperges H, Vescovi G, Geue B, Schlemmer J. Die Regelkreise der Lebensführung. Gesundheitsbildung in Theorie und Praxis. Köln: Ärzte Verlag 1988
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Sloterdijk P.
Ärzte werden immer mehr zu Fitnessbetreuern.
Ärztezeitung.
19. 9. 2003;
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13 Statistisches Bundesamt (Hrsg.). Datenreport 2002 - Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Mannheim: ZUMA 2002
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14 Stern K. Ende eines Traumberufes? Lebensqualität und Belastungen bei Ärztinnen und Ärzten. Münster: Waxmann 1996
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15 von Troschke J. Die Kunst ein guter Arzt zu werden. Bern: H. Huber 2001
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von Troschke J.
Die Kunst gesund zu leben.
Wirtschaft und Wissenschaft.
2001;
26-36
1 Vortrag anlässlich eines Symposiums zum 80. Geburtstag von Herrn Prof. Dr. med. Dr. h.c. Walter Siegenthaler in Zürich am 11.12.2003
Prof. Dr. J. v. Troschke
Abteilung für Medizinische Soziologie
Hebelstraße 29
79104 Freiburg