Zur Veränderung der Schlägermentalität wird persönliche Wachstumsmotivation auf Grundlage einer methodenintegrativen - erst konfrontativen und dann coachenden - „Mittelschichtstherapie” beschrieben. Auf den Ebenen lebensphilosophischer Verankerung, einstellungspsychologischen Erkenntniszuwachses und verhaltenstherapeutischer Intervention wird der Dialekt zwischen Zwang und Wohlwollen entwickelt: Der Ex-Zerstörer als Belohner und Kotherapeut mit lebenslangem Wiedergutmachungsauftrag.
Gemeindenahe und deliktspezifische „doppelte” Gruppentherapie, humanistisches Menschenbild, Wachstumsauftrag, Opferbezug, Heißer Stuhl, Konfrontation, Attraktivitätstraining, Tutor, Lobkultur, Friedenstraining