Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2004; 39(7): 415-443
DOI: 10.1055/s-2004-825697
Fort- und Weiterbildung
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Perioperative Gerinnungsstörungen

Perioperative Coagulation DisordersR.  U.  Scherer1 , R.  M.  Giebler2
  • 1Zentrale Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Evangelisches und Johanniter Klinikum Duisburg/Dinslaken/Oberhausen gGmbH
  • 2Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Rettungsmedizin, Evangelisches Jung-Stilling-Krankenhaus Siegen
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
26. Juli 2004 (online)

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Weiterbildungsziele In diesem Beitrag sollen folgende Weiterbildungsziele vermittelt werden: Antikoagulatorische Medikamente einschließlich der neueren Thrombozytenaggregationshemmer und Thrombininhibitoren Zeitliche Sicherheitsabstände bei antikoagulatorischer Medikation Physiologie der Gerinnungsaktivierung und -inhibierung Klinische Differenzierung statischer und dynamischer Gerinnungsstörungen Interpretation globaler Laborwerte Therapieoptionen und Indikationen für Gerinnungspräparate

Literatur

Prof. Dr. med. R. U. Scherer

Zentrale Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Evangelisches und Johanniter Klinikum Duisburg/Dinslaken/Oberhausen gGmbH

Fahrner Straße 133 - 135
47169 Duisburg

eMail: ralf.scherer@ejk.de