Literatur
-
1 Arentewicz G, Schmidt G. Sexuell gestörte Beziehungen. Konzept und Technik der Paartherapie. 3., bearb. Aufl. Enke, Stuttgart 1993
-
2 Clement U. Männliche Potenz - ein Definitionsversuch. In: Richter-Appelt H, Hill A (Hrsg). Geschlecht zwischen Spiel und Zwang. Psychosozial-Verlag, Gießen 2004; 227-236
-
3 Clement U. Systemische Sexualtherapie. Klett-Cotta, Stuttgart 2004
-
4
Hauch M.
The Hamburg Model: Couples therapy at century's end.
J Sex Educ Ther.
1998;
23
237-245
-
5 Hauch M. Intimität wagen. Paartherapie bei sexuellen Problemen. In: Kaiser P (Hrsg). Partnerschaft und Paartherapie. Hogrefe, Göttingen 2000; 305-322
-
6 Kleber R, Galedary G. Was wirkt? Paartherapie bei sexuellen Störungen nach dem Hamburger Modell. Neue Entwicklungen. Vortrag auf der 1. Klinischen Tagung der DGfS in Münster: Wege(n) der Lust. Unveröffentl. Manuskr. 2003
-
7
Schmidt G.
Wer hat Angst vorm Sensate Focus? Anmerkungen zu Ulrich Clements Kritik am Hamburger Modell der Paartherapie sexueller Störungen.
Z Sexualforsch.
2005;
18
148-154
-
8
Tiefer L.
Historical, scientific, clinical and feminist criticisms of “The human sexual response cycle model”.
Ann Rev Sex Res.
1991;
2
1-23
1 Ein Hinweis für die Leser, denen dieser Typ von systemischen Skalierungsfragen nicht geläufig ist: Die Prozentzahl ist als Zahl unwichtig. Die Fragen dienen dazu, über den quantifizierenden Umweg einen Unterschied zu erzeugen, der dann weiter genutzt werden kann.
2 Die - nicht nur von mir inkorrekt zitierte - „triste Alltagssexualität” gehört nicht umsonst zu den unter Sexualtherapeuten am häufigsten zitierten Begriffen. In ihrer Verwendung läuft aber doch eine Doppelbedeutung mit: Sie entlastet einerseits die Therapeuten (so toll müssen die Therapieergebnisse auch nicht sein), andererseits bleibt ein augenzwinkerndes Hoffen auf das irgendwie doch bessere Potenzial.
Prof. Dr. Ulrich Clement
Heidelberger Institut für Systemische Forschung
Kußmaulstr. 10
69120 Heidelberg
Email: info@ulclement.de
URL: http://www.ulclement.de