PPH 2005; 11(2): 89-92
DOI: 10.1055/s-2005-857912
Praxisbericht

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Psychoedukation/Infogruppe als Aufgabe psychiatrischer Pflege

J. Mattenklotz
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
14. April 2005 (online)

Bei immer kürzeren Verweildauern in der Klinik geht es im Alltag darum, was die psychiatrisch Pflegenden zur Krankheitsbewältigung und zur Rückfallprophylaxe beitragen können. Der Autor zeigt in diesem Artikel in Ansätzen ein Instrument auf, das sicher weiter ausgebaut und konzeptionell untermauert werden kann.

Literatur

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  • 2 Rakel T, Lanzenberger A. Pflegetherapeutische Gruppen in der Psychiatrie. Stuttgart; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft GmbH 2001: 3-16, 30 - 43, 137 - 168.
  • 3 Stich M. Konzept Fort- und Weiterbildung. WKP Warstein und Lippstadt. Warstein; Klinikdruckerei 2003: 29
  • 4 Team der Station 24/2 .Konzept Station 24/2 WKP Lippstadt. Lippstadt; Klinikdruckerei 2004: 5-12
  • 5 Bock T. Umgang mit psychotischen Patienten. Bonn; Psychiatrie Verlag 1996
  • 6 Behrendt B. „Meine persönlichen Warnsignale”. Manual für Gruppenleiter/Arbeitsbuch für Teilnehmer. Tübingen; DGVT Verlag 2001
  • 7 Häfner H. Das Rätsel Schizophrenie/eine Krankheit wird entschlüsselt. München; Verlag C. H. Beck 1999
  • 8 Kissling W, Pitschel-Walz G. Mit Schizophrenie leben. Stuttgart; Schattauer Verlag 2003
  • 9 Bäuml I, Pitschel-Walz G. Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen. Stuttgart; Schattauer Verlag 2003
  • 10 Arets I, Obex F. Professionelle Pflege 1 und 2. Bern; Verlag Hans Huber 1999
  • 11 Peters UH. Wörterbuch der Psychiatrie. Augsburg; Weltbildverlag 1998
  • 12 Finzen A. Psychose und Stigma. Bonn; Psychiatrie Verlag 2000
  • 13 Bock T, Weigand B. Handwerksbuch Psychiatrie. Bonn; Psychiatrie Verlag 1996

Joergen Mattenklotz

Eickelbornstraße 33

59556 Lippstadt

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