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PPH 2005; 11(3): 160-164
DOI: 10.1055/s-2005-858213
DOI: 10.1055/s-2005-858213
Praxisprojekt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Wie kann der pflegerische Beitrag zur Einschätzung der Suizidalität systematisiert werden?
Bericht über ein Praxisprojekt Christoph Abderhalden, Leiter Forschungsstelle Pflege und Pädagogik, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern, Psychiatriepfleger, Pflegewissenschaftler MNScManuela Grieser, Forschungsstelle Pflege und Pädagogik Universitäre Psychiatrische Dienste Bern und Fachhochschule Fulda, Fachbereich Pflege und Gesundheit, exam. KrankenpflegerinBernd Kozel, Forschungsstelle Pflege und Pädagogik Universitäre Psychiatrische Dienste Bern und Fachhochschule Fulda, Fachbereich Pflege und Gesundheit, exam. KrankenpflegerProf. Dr. med. Erich Seifritz, Vizedirektor Direktion Klinische Psychiatrie, Universitäre Psychiatrische Dienste BernPeter Rieder, Pflegeexperte, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern, Psychiatriepfleger, Pflegewissenschaftler MNScFurther Information
Publication History
Publication Date:
02 June 2005 (online)


Pflegende leisten einen wichtigen Beitrag zur interdisziplinären Einschätzung der Suizidalität. Heute wird die Risikoeinschätzung meist unsystematisch und auf Intuition beruhend vorgenommen. In diesem Artikel wird ein Projekt vorgestellt, in dem ein evidenzbasiertes Instrument in ein systematisches Risikoassessment integriert wird. Dazu wurde eine deutsche Fassung der Nurses Global Assessment of Suicide Risk Skala (NGASR) erstellt.