RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000036.xml
Laryngorhinootologie 2005; 84(4): 227-230
DOI: 10.1055/s-2005-868426
DOI: 10.1055/s-2005-868426
Referiert und diskutiert
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Gastroösophago-pharyngealer Reflux - Bedeutung eines Pseudosulcus als Vorhersagewert
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
19. April 2005 (online)
Die verlässlichste Methode zur Diagnose einer Refluxösophagitis ist die Langzeit-pH-Messung. Die Untersuchung ist jedoch zeitaufwändig, für die Patienten unangenehm und nicht in jeder HNO-Praxis verfügbar. R. Ylitalo u. Mitarb. vom Karolinska Institut in Stockholm, Schweden, haben deshalb untersucht, ob ein Pseudosulcus des Kehlkopfes (bilaterale infraglottische Ödeme) ein verlässliches Zeichen für einen gastroösophago-pharyngealen Reflux ist.