Klin Monbl Augenheilkd 2006; 223(12): R103-R124
DOI: 10.1055/s-2006-924675
KliMo-Refresher

Medizinische Kontaktologie: formstabile Kontaktlinsen

Was man wissen muss und soll, was stimmt und was sich als Vorurteil tradiert
G. Bischoff
1   Medical Eye-Care Center, Bramfelder Chaussee 269, 22177 Hamburg
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Einleitung

Die klassischen Kontaktlinsen der 60er- und 70er-Jahre waren hart. Das bedeutet nichts weiter, als dass sie aus einem nicht verformbaren Kunststoff gefertigt wurden. Genau genommen war es Plexiglas, stabil, unverwüstlich, innert in lebenden Geweben und Körperflüssigkeiten, gasundurchlässig. Die Materialeigenschaften waren an die der stabilen Brillengläser angelehnt, im Design noch einfach ([Abb. 1]).

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Abb. 1 Die einfache Kontaktlinse früherer Jahre besteht aus einer Krümmung der Vorderfläche und einer meist einkurvigen Krümmung der Rückfläche. Wichtiger für den Sitz und die Passform ist die Krümmung der Rückfläche, die bei dieser Linsenform noch sehr auf die Randbereiche der Hornhaut drückt. Der Rand der Linse ist abgerundet, damit das Lid beim Lidschlag wenig Widerstand spürt.

Verfolgt man die weitere Entwicklung, dann drängt sich der Vergleich mit den ersten Automobilen auf. Sahen sie noch aus wie Kutschen, fahren heute schnittige Modelle auf den Straßen. Die weitere Forschung und Entwicklung in der Kontaktlinsenindustrie und das heutige Endprodukt lassen ebenso keinen Vergleich mehr zu mit den ersten harten Korrektionslinsen [[10], [64]].

Form der Linsen: parallel vollständig an die Vorderfläche der Hornhaut angepasst.

Es beginnt schon mit dem Namen: Hart ist nicht mehr passend, es heißt heute formstabil. Bei der Exegese dieses Begriffs trennt man „form“ und „stabil“. Kontaktlinsen haben eine besondere Form. Sie sind angepasst an die Vorderfläche der Hornhaut, an die sie sich idealerweise vollständig parallel anschmiegen. Nur so fühlt das darüber gleitende Lid keinen störenden Fremdkörper. Stabil sind diese Linsen auch, das bedeutet nach der Definition, dass sie ohne äußere Einwirkung ihre Form beibehalten. Es bedeutet aber nicht, dass sie überhaupt nicht verformbar sind. Im Gegenteil, die modernen formstabilen Kontaktlinsen, die zur Verbesserung der Gasdurchlässigkeit aus einem Kunststoffgemisch bestehen, haben eine messbare Flexibilität und Elastizität. Sie passen sich im Verlauf der Tragezeit in geringem Umfang an die topografischen Gegebenheiten der Hornhaut an. Daraus folgt in logischer Konsequenz, dass sich diese Linsen im Laufe der Zeit „verbiegen“, also für die Korrektur unbrauchbar werden. Man rechnet mit einer Tragezeit von ca. einem Jahr, dann sollten die „eingetragenen“ Linsen ausgetauscht werden ([Abb. 2] und [3]).

Stabil: flexibel und elastisch, verlieren ohne äußeren Einfluss nicht ihre Form.

Tragezeit formstabiler Linsen: 1 Jahr.

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Abb. 2 Formstabile Kontaktlinse in idealer Position. Beim Lidschlag gleitet die Linse etwas nach oben und bewegt sich anschließend sanft nach unten.
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Abb. 3 Annähernd paralleler Sitz im Fluoreszeinbild mit Blaufilter. Leichter Tiefstand wird toleriert, wenn beim Lidschlag die Linse ausreichend nach oben gleitet.

Kontaktlinsen, besonders die formstabilen, sind immer nach dem Einsetzen fühlbar, manchmal auch unbequem. Trotzdem sind eben die unsichtbaren kleinen Scheibchen auf dem Auge kosmetisch die bessere und ansprechendere Variante, ganz unabhängig von den optischen Vorteilen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Kontaktlinsen im Laufe der Jahrzehnte langsam aus dem Dornröschenschlaf erwacht sind. Heute ist es nicht mehr eine verschworene Fangemeinde, die Linsen trägt. Die breite Zahl der Fehlsichtigen hat es mindestens schon einmal probiert. Unterstützt wird die Neugier auf Kontaktlinsen von einer positiven Darstellung in den Medien, heute sogar bei den Endverbrauchern selbst. Fernsehwerbung und Werbung in den Zeitschriften preisen Kontaktlinsen an als bequem, komfortabel, „man spürt sie kaum“ und sie seien gesundheitlich unbedenklich und verträglich.

Ist das aber wirklich alles so „easy“, wie es publikumswirksam dargestellt wird? Mit Sicherheit ist die Kontaktlinse ein Zwitterprodukt zwischen Verkaufsschlager und Medizinprodukt. Sie wird angeboten im Internet zwischen Hausrat und Kosmetikartikeln, man kann sie in der Mitnahmekiste bei Drogeriegeschäften einfach herausnehmen und zu Hause ausprobieren. Schaut man genau hin, dann kann man allerdings differenzieren. Es sind nur die weichen, flexiblen Linsen, die so vermarktet werden. Das sind Linsen, bei denen der Träger spontan nicht realisiert oder realisieren kann, ob und wann sie fehlerhaft sitzen und dadurch das Auge beschädigen. Die formstabilen Linsen haben dagegen ein Eigenleben. Man muss die Form der Linsen aus einem breiten Spektrum von Anpasslinsen auswählen, den Sitz kontrollieren, also die Linsen im klassischen Sinn anpassen [[4], [64]] ([Tab. 1]).

Formstabile Linsen werden mit Anpasslinsen angepasst.

Tab. 1 Ablauf der augenärztlichen Anpassung formstabiler Kontaktlinsen [[4], [12]]

Untersuchungen

Fragen, die beantwortet werden müssen, von der Praxis zu erledigen

Was muss beachtet werden? Woran muss der Anpasser denken?

Vorgespräch

Wunsch nach Kontaktlinsen, Motivation

persönliche Erfahrungen, Linsen im Freundeskreis, Kosten der Linsen und der Anpassung

Vorcheck

Sind Kontaktlinsen grundsätzlich möglich? Welche Art von Linsen sollten es sein?

Lebensumstände, Beruf, Freizeit, Sport, besser formstabil oder weich?

Anamnese

Indikation und Kontraindikationen

Kontaktlinsenhemmnisse in der Vorgeschichte? Mögliche Kostenübernahme durch die Kasse?

Augenärztliche Voruntersuchung, Refraktion

Indikation und Kontraindikation, gesundes Auge? Kontaktlinseneignung? Engere Auswahl des Linsensystems

Auswahl formstabil oder weich, Jahreslinse oder Austauschsystem

Messungen, Keratometrie Topografie

Linsensystem, Art der Korrektur, Basisdaten für die Anpassung

weitere Beurteilung formstabil oder weich. Einfaches System oder Speziallinsen erforderlich?

Auswahl der ersten Probelinse

Linsentyp, Linsensitz auf dem Auge

Einengung der Auswahl des Linsentyps, Speziallinsen notwendig?

ggf. Auswahl einer anderen Linse

Passform optimieren

klassische Anpassung, Beurteilung formstabil mit dem Fluoreszeinbild

Überrefraktion und Bestimmung des Linsenbrechwertes

Bestellung der endgültigen Rezeptlinse

mit Phoropter oder Probierbrille, je nach Linsentyp

Kontrolle der gelieferten Linse

Stimmen die Werte und Daten?

Daten auf dem Linsenbehälter vergleichen, ggf. Messung mit dem Scheitelbrechwertmesser

Einsetzen der Rezeptlinse

Linse einwandfrei? Visus mit ausgelieferter Linse, Passform verträglich?

Spaltlampe Linse und Linse auf dem Auge, Visusprüfung nach ca. 15 Minuten, ggf. Fluoreszeinbild

Ein- und Aussetzen üben

Sicherheit im Umgang mit den Linsen

Handling, Händewaschen vor jeder Berührung der Linsen, kein Abspülen mit Leitungswasser

Einweisung in die Kontaktlinsen-Hygiene

Sauberkeit der Linsen und Infektionsprophylaxe

täglich frische Desinfektionslösung, manuelle Reinigung üben

Nachkontrolltermine vergeben

Nachkontrolle Linse und Auge

Anamnese, Visus fern und nah, Spaltlampe, Kontrolle des Linsenbehälters

individuelle Leistungen im Zusammenhang mit der Kontaktlinsenkontrolle

Topografie-Verlaufskontrolle, konfokale Mikroskopie, Endothelmikroskop

Darstellung der Oberflächenstrukturen der Hornhaut, des Stromas und des Endothels

Kontaktlinsen-Pass

Kontaktlinsensystem

Brechwert der Linsen, Abgabedatum, Nachkontrolltermine, Desinfektionssystem



Publication History

Publication Date:
02 January 2007 (online)

© 2006. Thieme. All rights reserved.

Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

 
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