Notfall & Hausarztmedizin, Table of Contents Notfall & Hausarztmedizin 2006; 32(3): 148-150DOI: 10.1055/s-2006-939784 CME-Fragebogen © Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York CME-Fragebogen Recommend Article Abstract Full Text PDF Download tritt bei Blutdruckwerten über 200 mmHg systolisch bzw. über 120 mmHg diastolisch auf. geht mit einer akuten Endorganschädigung einher. ist bei krisenhaftem Blutdruckanstieg definiert durch die Organbeteiligung und nicht durch die absolute Höhe des Blutdrucks. tritt am häufigsten mit kardialer und zentralnervöser Organbeteiligung auf. bedarf einer Differentialtherapie in Abhängigkeit von der Art der Organbeteiligung. Teil 1 ist richtig, Teil 2 ist falsch, Verknüpfung ist falsch. Teil 1 ist falsch, Teil 2 ist richtig, Verknüpfung ist falsch. Teil 1 ist falsch, Teil 2 ist falsch, Verknüpfung ist falsch. Teil 1 ist richtig, Teil 2 ist richtig, Verknüpfung ist falsch. Teil 1 ist richtig, Teil 2 ist richtig, Verknüpfung ist richtig. ist eine sofortige Blutdrucksenkung um 50 mmHg erforderlich. sollen schnell normotensive Blutdruckwerte erreicht werden. kann durch eine zu schnelle Blutdrucksenkung eine zusätzliche Hirnischämie ausgelöst werden. kommt es sehr selten zu einer sekundären Einblutung. ist Nitroprussidnatrium das Mittel der Wahl auf der Intensivstation. kein erhöhtes Risiko für (makro-) vaskuläre Komplikationen, da die Hypertonie ein so bedeutender, alleiniger Risikofaktor ist. nur dann ein zusätzlich erhöhtes Risiko, wenn gleichzeitig ein Diabetes mellitus Typ 2 vorliegt. ein deutlich erhöhtes Risiko für (makro-) vaskuläre Komplikationen. Nur bei Frauen in der Prämenopause spielt die Konstellation Metabolisches Syndrom und Hypertonie eine prognoserelevante Rolle. Nur bei Frauen in der Menopause spielt die Konstellation Metabolisches Syndrom und Hypertonie eine prognoserelevante Rolle. nur mit vermehrten zerebralen Ereignissen mit erhöhter Morbidität, nicht aber mit erhöhter Mortalität mit erhöhter Rate an kardiovaskulären Ereignissen und Mortalität immer mit Hypertonie immer mit Microalbuminurie aufgrund der Compliance aufgrund zusätzlich organprotektiver Wirkungen nur aufgrund der antihypertensiven Wirkung der Substanzen aufgrund der metabolischen Nebenwirkungen aufgrund der Studiendatenlagen zirka 30 % zirka 40 % zirka 50 % zirka 60 % zirka 70 % < 135/85 mmHg < 130/80 mmHg < 125/75 mmHg < 120/70 mmHg < 115/65 mmHg ACE-Hemmer Aldosteronantagonisten Schleifendiuretika ß-Blocker AT-I-Rezeptorantagonisten Clonidin Verapamil Carvedilol Losartan Moxonidin