Literatur
-
1
Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz - GKV-WSG) vom 26 .
März 2007.
BGBl I.
2007;
(11)
378
-
2
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz - GKV-WSG) .
BT-Drucks.
, 16/3100 vom 24.10.2006
-
3
Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) .
BT-Drucks.
, 16/4247 vom 1.2.2007
-
4
Beschlussempfehlung des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) .
BT-Drucks.
, 16/4200 vom 31.1.2007
-
5
Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages .
BR-Drucks.
, 75/07 vom 2.2.2007
-
6
Rehabilitation vor Pflege - Empfehlungen zur Neuordnung der geriatrischen Rehabilitation in der Gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation.
, Ausschuss für Gesundheit - Ausschussdrucksache 0130(51) vom 19.12.2006
-
7
Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen .
Entwurf eines Gesetzes zur Reform der gesetzlichen Krankenversicherung ab dem Jahr 2000 (GKV-Gesundheitsreform 2000).
, BT-Drucks. 14/1245 vom 23.6.1999
-
8
Welti F.
Rechtliche Grundlagen der pflegevermeidenden Rehabilitation.
Pflege- & Krankenhausrecht.
2003;
1
8-9
-
9
Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen (MDS) .
Begutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation vom 28.10.2005.
, Essen: MDS, 2005 - verfügbar unter:
http://www.mds-ev.org/download/RL_VorsorgeReha_2005.pdf
-
10
Fuchs H, Welti F.
Gesundheitsreform verfehlt aktuelle Herausforderungen.
Sozialrecht und Praxis.
2006;
8
479-485
-
11
Plate A, Meinck M, Welti F.
Brauchen wir einen besonderen gesetzlichen Anspruch auf geriatrische Rehabilitation?.
Gesundh ökon Qual manag.
2006;
11
344-347
-
12 Bihr ▪, Fuchs ▪, Krauskopf ▪, Ritz ▪. (Hrsg). SGB IX - Kommentar und Praxishandbuch. Sankt Augustin: Asgard 2006
-
13 Liebold D. Auswirkungen des SGB IX auf die gesetzliche Krankenversicherung. Gesundheitsrecht und Gesundheitswissenschaften, Band 17. Baden-Baden: Nomos 2007
-
14 Schumacher N. Änderungen in der gesetzlichen Krankenversicherung durch das SGB IX - ein Überblick. Rechtsdienst der Lebenshilfe 2001: 170-173
-
15 Masuch P. Zur Entwicklung der Rechtsprechung im Schwerbehindertenrecht. Soziale Sicherheit 2004 53: 314-320
-
16
Davy O.
Anmerkungen zum Urteil des BSG vom 26.03.2003 - B 3 KR 23/02 R.
Sozialgerichtsbarkeit.
2004;
51
312-315
-
17
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (Hrsg) .Rahmenempfehlungen für die medizinische Rehabilitation bei muskuloskeletalen Erkrankungen vom 20. Oktober 2000. Frankfurt am Main: BAR 2001
-
18
Gildemeister J.
Modellprojekte zur ambulanten Rehabilitation.
Krankenversicherung.
1995;
47
9-11
-
19 Peters H. (Hrsg). Handbuch der Sozialversicherung Teil II - Sozialgesetzbuch V. Stuttgart: Kohlhammer 2003
-
20
Gemeinsame Erklärung der Spitzenverbände der Krankenversicherung und der Rentenversicherungsträger über eine Zusammenarbeit beim bedarfsgerechten Ausbau der ambulanten Rehabilitation vom 18.5.2000.
Krankenversicherung.
2000;
52
211
1 Zu der bereits zu dieser Regelung geäußerten Kritik vgl. auch [10].
2 Nach dem GKV-WSG haben Versicherte, die eine nicht nach § 20 Abs. 2a SGB IX zertifizierte stationäre Rehabilitationseinrichtung in Anspruch nehmen, etwaige Mehrkosten selbst zu tragen.
3 Für eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem Thema wird auf [13] verwiesen.
4 §§ 26 Abs. 1 Nr. 6, 31 SGB IX. Der Begriff „Hilfsmittel” findet zugleich in allen Bereichen der Leistungen zur Teilhabe des SGB IX Verwendung, §§ 33 Abs. 8 Nr. 4; § 55 Abs. 2 Nr. 1, 58 Nr. 3 SGB IX.
5 BSG, Urt. v. 06.06.2002 B 3 KR 68/01R. Das BSG stellt fest, dass die Sozialleistungsträger ausdrücklich verpflichtet sind, den besonderen Bedürfnissen behinderter Mütter und Väter bei der Erfüllung ihres Erziehungsauftrags Rechnung zu tragen, vgl. § 9 Abs. 1 Satz 3 SGB IX.
6 § 33 SGB V: „Versicherte haben auch Anspruch auf Versorgung. mit orthopädischen und anderen Hilfsmitteln, die im Einzelfall erforderlich sind, einer drohenden Behinderung vorzubeugen …”
7 §§ 7 Satz 1, 31 Abs. 3 SGB IX; BSG, Urt. v. 26.3.2003 - Az: B 3 KR 23/02 R; BSG, Urt. v. 6.6.2002 - Az: B 3 KR 68/01 R.
8 Vgl. zum Beispiel BSG, SozR 3-2500, § 33 Nr. 7 zum „Rollstuhlladeboy”; vgl. auch § 33 Nr. 27 (Rollstuhl-Bike für Jugendliche); § 33 Nr. 46 (Dreirad für Kind); BSGE 91, S. 60, 63.
9 Medizinische Rehabilitation verlangt ganzheitlichen Strukturen, so Gildemeister [18].
10 Vgl. zur Komplexleistung auch [20] und heute § 4 Reha-Richtlinien.
11 Vgl. BSG, Urt. v. 16.9.2004, B 3 KK 15/04 R, Rn. 13, 15: „Damit wird der Hilfsmittelbegriff nunmehr für alle Träger von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation (§ 6 Abs. 1, § 5 Nr. 1 SGB IX) einheitlich definiert”; vgl. auch BSG, Urt. v. 16.9.2004, B 3 KR 19/03 R, Rn. 14: „Eine Erstattungsregelung enthält nunmehr auch § 15 Abs. 1 Satz 3 und 4 SGB IX, auf die § 13 Abs. 3 Satz 2 SGB V für den Fall der medizinischen Rehabilitation ausdrücklich verweist. Die Voraussetzungen beider Anspruchsgrundlagen sind vorliegend erfüllt” und schließlich BSG, Urt. v. 19.4.2007, B 3 KR 9/06 R, Rn. 9, 16.
Korrespondenzadresse
Dr. Dirk Liebold
Fachanwalt für Medizinrecht
Rechtsanwaltskanzlei Lübbert Haaf Beeretz Berst und Kollegen
Wallstraße 15
79098 Freiburg i. Br.
Email: mail@raeluebbert.de