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DOI: 10.1055/s-2008-1044015
© Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Opium bei einer Patientin mit depressivem Zustandsbild, Cephalea und kognitiven Störungen nach Subarachnoidalblutung
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
31. Januar 2008 (online)
Zusammenfassung
Opium, in verschiedenen Potenzen verabreicht, verbessert bei einer 40 Jahre alten Patientin mit 7-jähriger Vorgeschichte einer Subarachnoidalblutung signifikant diverse Folgen, insbesondere Störungen im kognitiven Bereich. Es handelte sich um eine klassische Opium-Indikation, die Arzneifindung erfolgte ohne eigentliche Repertorisation, ist aber durch die Rubriken des Repertoriums gut zu bestätigen. Gesamtbeobachtungszeitraum: 11 Jahre.
Summary
A case in which Opium, administered in several potencies, covers very well the sequelae of a subarachnoid haemorrhage which occurred to a 40 years old female patient 7 years before, especially problems with memory and cognition. It has been a classical clinical picture of Opium, the remedy was found without repertorisation, but Opium is well covered by rubrics. 11 years observed in total.
Schlüsselwörter
Opium - Zustand nach Subarachnoidalblutung
Keywords
Opium - sequelae of subarachnoid haemorrhage
Anmerkungen
01 Statistik und Archiv-Nummerierung entstammen dem vom Verfasser gemeinsam mit Günther Nemeth entwickelten EDV-gestützten homöopathischen Praxisverwaltungs- und Dokumentationssystem >wisdoc< (1997-2002).
02 Zum Schutz der Privatsphäre der Patienten und ihrer Angehörigen wurden einige unwesentliche Details verändert.
03 Repertorisationen in diesem Beitrag nach: MacRepertory Pro 6.1.5. Vers. 4.5, Kent Homeopathic Associates, San Rafael 2003.
Dr. Peter König
Esterházyplatz 5
A-7000 Eisenstadt
eMail: koenigaudesapere@magnet.at