PPH 2022; 28(05): 235-240
DOI: 10.1055/a-1884-7031
Praxis
Studie

Machtausübung in der Psychiatrie

Felicia Grundheber
,
Stefan Lamprecht
,
Lukas Junk
,
Jessika Erdal

Wie schätzen Pflegende die Machtausübung in der Psychiatrie ein? Und wie würden sie es empfinden, wenn sie selbst Patient wären und ihre Selbstbestimmung eingeschränkt würde? Eine Studie liefert Antworten und gibt Anregungen, wie die Machtlosigkeit von Patienten im Pflegealltag reduziert werden kann.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
22. September 2022

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  • Literatur

  • 1 Weber M. Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. Tübingen: Mohr; 1980
  • 2 Arendt H. Macht und Gewalt. München: Piper; 1990
  • 3 Meyer K. Macht und Gewalt im Widerstreit. Politisches Denken nach Hannah Arendt. Basel: Schwabe Verlag; 2016
  • 4 Drinck B.. Formen der Macht – Konsequenzen für Individuen und Gesellschaft, Im Internet. http://www.totetu.org/assets/media/paper/k024_132.pdf Stand: 01.07.2022
  • 5 Staudhammer M. Prävention von Machtmissbrauch und Gewalt in der Pflege. Heidelberg, Berlin: Springer Verlag; 2018
  • 6 Herdman TH, Kamitsuru S. Hrsg NANDA-I-Pflegediagnosen: Definitionen und Klassifikation 2015–2017. Kassel: Recom; 2016
  • 7 Blumenrode S. Das Gefühl der Machtlosigkeit. Psych. Pflege Heute 2018; 24: 303-304
  • 8 Müller-Hohmann I. Recovery – Partizipation und Selbstbestimmung im psychiatrischen Alltag. München: Hochschule München; Fakultät für Sozialwissenschaften; 2008