Z Sex Forsch 2023; 36(03): 190-191
DOI: 10.1055/a-2091-8479
Redaktionelle Mitteilungen

Autor*innen dieses Heftes

Judit Baer, Jahrgang 1993, M. A. Angewandte Sexualwissenschaft, M. A. Theaterwissenschaft, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur der Hochschule Merseburg im Projekt „ELSA – Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer“. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Magdalena Sophia Sachs und Heinz-Jürgen Voß den Forschungsbericht „(Anti)demokratische Einstellungen im Burgenlandkreis“ (Merseburg: Hochschule Merseburg 2021). E-Mail: juditbaer@gmail.com

Gustav-Wilhelm Bathke, Jahrgang 1945, Prof. Dr. sc. phil., Dr. paed., ist Rentner. Er war bis 2005 Professor am Arbeitsbereich Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung des Fachbereichs Erziehungswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Konrad Weller den Aufsatz „Familiäre Herkunftsbedingungen und die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen – ein empirischer Überblick“ (Zeitschrift für Sexualforschung 2017; 30: 309–331). E-Mail: bathke@info-trailer.de

Michael Bochow, Jahrgang 1948, Dr. rer. pol., ist als Soziologe freiberuflich in Berlin tätig. Zuletzt veröffentlichte er den Beitrag „Vom Safer Sex zur Präexpositionsprophylaxe (PrEP). Kurze Formeln für lange Wege“ in dem von Patrick Henze, Aaron Lahl und Victoria Preis herausgegebenen Band „Psychoanalyse und männliche Homosexualität. Beiträge zu einer sexualpolitischen Debatte“ (Gießen: Psychosozial 2019; 259–278). E-Mail: michael.bochow1@t-online.de

Steffi Bövers, Jahrgang 1980, M. A. Soziale Arbeit, ist sozialpädagogische Familienhelferin in der Suchthilfe bei jhj Hamburg e. V. E-Mail: beratung@steffi-boevers.de

Johanna L. Degen, Jahrgang 1986, Dr. phil., M.Sc. Wirtschaftspsychologie, M. A. Education in Europe, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Postdoc in der Abteilung Psychologie am Interdisziplinären Institut für Umwelt-, Sozial- und Humanwissenschaften der Europa-Universität Flensburg. Ihre letzte Buchpublikation trägt den Titel „Unmasking Diversity Management: Die kapitalistische Einverleibung von Subjekt, Moral und Widerstand“ (Gießen: Psychosozial 2022). E-Mail: johanna.degen@uni-flensburg.de

Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Deevia Bhana und Kath Albury veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Digital Sexual Identities: Between Empowerment and Disempowerment“ (Current Opinion in Psychology 2022; 48: 101466). E-Mail: nicola.doering@tu-ilmenau.de

Reinhard Eher, Jahrgang 1963, Prof. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie, ist Leiter der Begutachtungs- und Evaluationsstelle für Gewalt- und Sexualstraftäter im österreichischen Strafvollzug (BEST) und Präsident der International Association for the Treatment of Sexual Offenders (IATSO). Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Laura Freudenthaler den Beitrag „Risikoprognostische Eigenschaften der PCL-R bei Männern mit Vergewaltigungsdelikten“ (Forensische Psychiatrie und Psychotherapie 2022; 31: 321–335). E-Mail: reinhard.eher@bmj.gv.at

Nantje Fischer, Jahrgang 1987, Ph.D., ist Post-Doc am Institut für Psychologie der University Oslo und Leiterin des Norwegischen Forschungszentrums zu sexueller Gesundheit und sexuellem Wohlbefinden (NaRSex). Gemeinsam mit Bente Træen und Sven Ove Samuelsen veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Sexual Debut Ages in Heterosexual Norwegians across Six Birth Cohorts“ (Sexuality & Culture 2023; 27: 916–929). E-Mail: nantje.fischer@psykologi.uio.no

Kathrin Gaunersdorfer, Jahrgang 1979, Mag.a rer.nat., Klinische und Gesundheitspsychologin, ist Mitarbeiterin der Begutachtungs- und Evaluationsstelle für Gewalt- und Sexualstraftäter im österreichischen Strafvollzug (BEST). Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Reinhard Eher den Beitrag „Die prädiktive Validität der deutschsprachigen Version der VRS-SO für allgemeine Sexualdelinquenz, Kontaktsexualdelikte und Täteruntergruppen“ (Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 2022; 16: 231–244). E-Mail: kathrin.gaunersdorfer@bmj.gv.at

Marco Kammholz, Jahrgang 1988, B. A. Erziehungswissenschaft, ist freiberuflicher Sexualberater (isp) und Sexualpädagoge (gsp) sowie HIV-/STI-Testberater. Er studiert im Masterstudiengang „Bildungstheorie und Gesellschaftsanalyse“ an der Bergischen Universität Wuppertal und ist Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung. Zuletzt veröffentlichte er den Beitrag „Wie geil ist das denn?! Sexuelle Bildungsarbeit mit schwulen und bisexuellen Männern“ in dem von Maika Böhm, Elisa Kopitzke, Frank Herrath und Uwe Sielert herausgegebenen Band „Praxishandbuch. Sexuelle Bildung im Erwachsenenalter. 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage“ (Weinheim, Basel: Beltz Juventa; 214–227). E-Mail: info@marco-kammholz.de

Anja Kruber, Jahrgang 1980, Dipl.-Soz., M. A. Angewandte Sexualwissenschaft, arbeitet projektbezogen aktuell unter anderem im Projekt „Sexuelle Bildung für das Lehramt 2.0“. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Konrad Weller, Gustav-Wilhelm Bathke und Heinz-Jürgen Voß die Monografie „PARTNER 5. Jugendliche 2021. Primärbericht: Sexuelle Bildung, sexuelle Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt“ (Merseburg: Hochschulverlag Merseburg 2022).

Ingela Lundin Kvalem, Jahrgang 1956, Prof. Dr., ist Professorin für Gesundheitspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Oslo mit einem Forschungsschwerpunkt im Bereich Körperbild (Body Image). Gemeinsam mit Sidsel Schaller und Bente Træen veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Constructions of Sexual Identities in the Ageing Body: A Qualitative Exploration of Older Norwegian Adults’ Negotiation of Body Image and Sexual Satisfaction“ (Sexuality & Culture 2023; 27: 1369–1402). E-Mail: i.l.kvalem@psykologi.uio.no

Dominik Mantey, Jahrgang 1978, Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz.päd., ist Professor für Soziale Arbeit an der Hamburger Fern-Hochschule. Zuletzt gab er gemeinsam mit Davina Höblich den Band „‚Handbuch Sexualität und Soziale Arbeit“ (Weinheim, Basel: Beltz Juventa 2023) heraus. E-Mail: dominik.mantey@hamburger-fh.de

Jule Räuchle, Jahrgang 1998, B.Sc. Psych., studiert Psychologie mit klinischem Schwerpunkt und Nebenfach Sexualwissenschaft an der Universität Potsdam. Sie war bis September 2022 studentische Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Aktuell fertigt sie am Institut ihre Masterarbeit an. Gemeinsam mit Peer Briken veröffentlicht sie in Kürze den Beitrag „Die Granularität von Geschlechtlichkeit“ (psychosozial 2023; doi:10.30820/0171–3434–2023–3). E-Mail: jule.raeuchle@gmail.com

Sidsel Schaller, Jahrgang 1965, Dipl.-Psych, ist Spezialistin für Klinische Psychologie und Psychotherapie (MNPF) und Spezialistin für klinische Sexualforschung (NACS) sowie Doktorandin am Institut für Psychologie der Universität Oslo, Dozentin an verschiedenen norwegischen Universitäten und Supervisorin in verschiedenen Institutionen und Kliniken zu klinischen Fragen im Bereich der Sexualität und psychischen Gesundheit. Gemeinsam mit Ingela Lundin Kvalem und Bente Træen veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Constructions of Sexual Identities in the Ageing Body: A Qualitative Exploration of Older Norwegian Adults’ Negotiation of Body Image and Sexual Satisfaction“ (Sexuality & Culture 2023; 27: 1369–1402). E-Mail: sidsel.schaller@psykologi.uio.no

Kris Per Schindler, Jahrgang 1987, M.Sc. Psych., studiert im Studiengang MA Kulturwissenschaften an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin und befindet sich in Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und Psychoanalytiker. Außerdem ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und promoviert zum Thema „Begutachtung gesundheitlicher Folgeschäden nach politischer Haft in der DDR“. E-Mail: krisper.schindler@ipu-berlin.de

Wiebke Seedorf, Jahrgang 1998, B. A. Soziologie, arbeitet im Frauenhaus und ist freiberuflich in der Präventionsarbeit tätig. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Judit Baer, Anja Kruber, Konrad Weller, Gustav-Wilhelm Bathke und Heinz-Jürgen Voß den Forschungsbericht „Viktimisierungsstudie Sachsen (VisSa) – Studie zur Betroffenheit von Frauen durch sexualisierte Gewalt, häusliche/partnerschaftliche Gewalt und Stalking“ (Merseburg: Hochschule Merseburg 2023).

Heinz-Jürgen Voß, Jahrgang 1979, Prof. Dr. phil., Dipl.-Biol., ist Professor*in für Sexualwissenschaft und Sexuelle Bildung am Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur der Hochschule Merseburg und zugleich Prorektor*in für Studium und Lehre der Hochschule. Zuletzt publizierte er die Monografie „Einführung in Sexualpädagogik und Sexuelle Bildung. Basisbuch für Studium und Weiterbildung.“ (Stuttgart: Kohlhammer 2023). E-Mail: heinz-juergen.voss@hs-merseburg.de

Konrad Weller, Jahrgang 1954, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., lehrte und forschte von 1995 bis 2020 als Professor für Psychologie und Sexualwissenschaft am Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur an der Hochschule Merseburg. Zuletzt veröffentlichte er das Buch „Alles bleibt anders: Kontinuität und Zyklizität der sexuellen Liberalisierung“ (Gießen: Psychosozial 2021). E-Mail: konrad.weller@hs-merseburg.de



Publication History

Article published online:
12 September 2023

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