Zerebrale Mikroangiopathie ist mit dem Halsmarkquerschnitt (C1–C3) assoziiert

Zerebrale Mikroangiopathien sind für etwa jeden 5. Schlaganfall und fast die Hälfte aller Demenzfälle verantwortlich. Die neurologische Symptomatik entwickelt sich aber schleichend, sodass die Diagnose häufig erst spät gestellt wird.

Fazit

Nach diesen Daten ist der Querschnittfläche im oberen Halsmark negativ mit den Scores für eine zerebrale Mikroangiopathie verbunden, fassen die Autoren zusammen. Möglicherweise stellt die spinale Atrophie (geringere Querschnittsfläche) ein Korrelat zu der Hirnatrophie bei der Erkrankung dar. Weitere Studien müssen diese Ergebnisse unabhängig bestätigen.

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Article published online:
01 July 2024