Transfusionsmedizin 2025; 15(01): 13-14
DOI: 10.1055/a-2446-5981
Aktuell referiert

Mesenchymale Stammzellen schützen auch kontralaterale Lunge

Contributor(s):
Susanne Krome

Ein pulmonaler Reperfusionsschaden kommt in zahlreichen klinischen Szenarien vor. Ischämisch und reperfusionsbedingte endotheliale Dysfunktion, oxidativer Stress, Apoptose, Inflammation und Zellschädigung sind Folgen der ausgelösten Immunkaskade. Mesenchymale Stammzellen (MSC) reduzieren diese akuten Effekte in der betroffenen Lunge. Die Studiengruppe zeigte im Tierexperiment mit männlichen Wistar-Ratten, dass MSC auch in der nicht ischämischen Lunge wesentliche Marker beeinflusste.



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Article published online:
11 February 2025

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