Neuroradiologie Scan 2014; 04(02): 115-116
DOI: 10.1055/s-0034-1365265
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Quantitative MRT kann Gehirnbeteiligung bei hämolytisch-urämischen Syndrom zeigen

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Publication Date:
17 April 2014 (online)

Fazit

Nach Meinung der Autoren zeigten die Untersuchungen erstmalig, dass bei Patienten mit STEC-HUS-assoziierten neurologischen Komplikationen trotz unauffälligem konventionellem MRT, die Basalganglien erwiesenermaßen beteiligt sind. Dabei deutet eine verlängerte magnetische Relaxationszeit T2 auf mikrostrukturelle Schädigungen hin.