Raumlufttechnik: Tipps zum Umgang mit der neuen 1946-4

Hygiene-Experte: Martin Stork von HYBETA berät bei allen Fragen zur Raumlufttechnik, insbesondere zur DIN 1946-4. Kontakt: [e-mail]; Tel.: [phone](Foto: HYBETA GmbH)

Auch der neue Entwurf zur DIN 1946-4 sorgt im Markt wieder für Verunsicherungen. Wie bereits 2008 erreichen die Hygiene-Experten der HYBETA GmbH in Münster zahlreiche Anfragen dazu. Für aktuelle Projekte gibt es derzeit keinen Grund, Planung oder Bau auszusetzen, betont HYBETA-Fachmann Martin Stork: „Wir empfehlen aber, die Projektziele und Abnahmeverfahren nach 2008er Norm schriftlich im Projektpflichtenheft zu fixieren“, sagt der Ingenieur im Gesundheitswesen. „Nur so lassen sich spätere Missverständnisse und Diskussionen vermeiden.“

Insgesamt bewertet das Unternehmen den Entwurf aus hygienischer Sicht als einen Schritt in die richtige Richtung. Erste Praxistests und Gedankenspiele allerdings werfen auch viele Fragen auf. Daher wird von der Festschreibung des Normentwurfs als Planungs- und Abnahmegrundlage derzeit noch abgeraten. Zum einen muss die Norm noch durch die Einspruchsphase, zum anderen gibt es aktuell zu wenig Erfahrung mit der Umsetzung der Prüfungskriterien und deren Auswirkungen auf die anzuwendende Lüftungstechnik.

Als Spezialist für technische Hygiene im Krankenhaus vereint HYBETA das Wissen von Ingenieuren, Technikern und Hygienikern. Im Bereich Raumlufttechnische Anlagen im Gesundheitswesen ist das Unternehmen auch in Zukunft, unabhängig von normativen Änderungen, kompetenter Ansprechpartner.

Nach Informationen von: HYBETA GmbH
weitere Informationen: www.hybeta.com