Nuklearmedizin 1993; 32(04): 168-170
DOI: 10.1055/s-0038-1629661
Editorial
Schattauer GmbH

Das »Bern-Syndrom« oder von der Wahrhaftigkeit wissenschaftlicher Arbeit unter spezieller Berücksichtigung vorhandener Literatur[*]

The “Berne Syndrome” or of the Truthfulness of Scientific Work with Special Regard to the Literature Available[*]
U. Büll
1   Aus der Klinik für Nuklearmedizin, Klinikum Aachen der RWTH, Aachen, FRG
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
03. Februar 2018 (online)

 

* Herrn Prof. Dr. H. Rosier, Bern, zum 65. Geburtstag


 
  • LITERATUR

  • 1 Ramos M, Grimm M, Rosier H. Zuverlässigkeit des positiven Befundes in der zerebralen Serienszintigraphie. Auswertung einer prospektiven Studie von 1700 Untersuchungen. Nucl Med 1975; 14: 144-57.
  • 2 Rosier H, Huber P. Die zerebrale Serienszintigraphie. Fortschr Röntgenstr 1969; 111: 467-80.
  • 3 Rosier H, Ramos M, Kinser J, Hoffmann W, Schnaars P, Zuppinger A. Die 133-Xe/99m- Tc-MAP-Lungenszintigraphie. Schweiz med Wschr 1973; 103: 857-63.
  • 4 Rosier H, Baumgartner W, Ramos M, Zuppinger A. Ergebnisse der kombinierten 133- Xe/MAP-Lungenszintigraphie bei Bronchialkarzinomen. Schweiz med Wschr 1973; 103: 1034-42.
  • 5 Anmerk. d. Verf.: Jetzt tritt es gelegentlich noch bei Schilddrüsen-Sitzungen auf.
  • 6 Anmerk. d. Verf.: Der Befall nachgeordneter Gruppenmitglieder kommt gelegentlich vor, sollte aber vom Gruppenleiter vorhergesehen und fein auf die Sache/den Effekt hin abgestimmt werden. Auch deshalb ist die genaue Kenntnis des Bern-Syndroms von hoher Relevanz. Der simultane Befall der gesamten Gruppe muß unbedingt vermieden werden.
  • 7 Anmerk. d. Verf.: Es bleibt noch Raum für eine abortive Restreaktion bei unzulänglicher Würdigung der eigenen Leistung/Ergebnisse.