PPH 2001; 7(3): 124-128
DOI: 10.1055/s-2001-15535
PFLEGEMETHODEN
Pflegemethoden
Georg Thieme Verlag Stuttgart ·New York

Das Märchen-Stegreifspiel - eine erlebnisorientierte Gruppenarbeit

 Susanne Stübe
  • Susanne Stübe, Fachkrankenschwester für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin, arbeitet in der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach.
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Publication Date:
31 December 2001 (online)

Mit diesem Beitrag möchte ich mich an Pflegende in der psychotherapeutischen und psychiatrischen Berufspraxis wenden, die Interesse daran haben, ihrer täglichen Begegnung mit Patienten kreative Elemente hinzuzufügen. Ein gemeinsames Spielfeld im eigentlichen Sinn ermöglicht neue Beziehungen und Erfahrungen. Nachfolgend beschreibe ich Sinn, Hintergrund und Konzeption des Märchen-Stegreifspiels und möchte damit Mut machen, Gleiches oder Ähnliches zu wagen.

Literatur

  • 01 Broich J. Phantasiespiele für Erwachsene. 1. Auflage. Maternus-Verlag 1994
  • 02 Flensburger Hefte .Märchen. Heft 30. 1990
  • 03 Franzke E. Märchen und Märchenspiel in der Psychotherapie. Verlag Hans Huber
  • 04 Grimm, Brüder .Kinder- und Hausmärchen. Reclam-Verlag. 
  • 05 Grimm, Brüder .Kinder- und Hausmärchen. Inselverlag. 
  • 06 Hellwig A, Schoof M, Wenglein E. Lehrbuch Psychosomatik und Psychotherapie für Krankenpflegeberufe. V & R 1993
  • 07 Meyer R. Die Weisheit der deutschen Volksmärchen. Urachhaus 1981
  • 08 Thiessen P. Drauflosspieltheater. 3. Auflage. Beltz-Verlag 1993
  • 09 Vopel K W. Handbuch für Gruppenleiter/innen. 7. Auflage. Iskopress 1994
  • 10 Informationen durch Mitarbeiter des KH Witten/Herdecke, Psychotherapie-Station. 

Susanne Stübe

Burdenstraße 2
56154 Boppard

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